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Stealing Rembrandt - Klauen für Anfänger

(Rembrandt / Stealing Rembrandt) DK/GB, 2003

Servus TV
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  • Wertung0 4485noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 05.09.2003
12.08.2004
FSK 12
Eine Geschichte zu absurd, um wahr zu sein? "Stealing Rembrandt" beruht auf einer realen Begebenheit.Im Januar 1999 wurden zwei Gemälde aus der Nivaagaard Gemäldegalerie in Dänemark entwendet. Nach Aussagen des alten Eintrittskartenverkäufers und Wachmanns kauften am Nachmittag des 29. Januar 1999 zwei Dänen Eintrittskarten für die Nivaagaard Gemäldegalerie. Kurz danach hörte der Wachmann Geräusche aus einem der Räume des Museums und ertappte die zwei Männer dabei, wie sie zwei Gemälde von der Wand nahmen. Die Diebe schlugen zunächst den 70-jährigen Wachmann nieder und verschwanden dann mit den Bildern in einem gestohlenen Kraftfahrzeug mit schwedischem Kennzeichen. Zu ihrer Überraschung handelte es sich bei den Gemälden um zwei der teuersten Bilder Europas: Rembrandts - mit vollem Namen Rembrandt Harmensz van Rijn - : "Porträt einer Dame", der einzige Rembrandt Dänemarks und Giovanni Bellinis "Porträt eines jungen Mannes", zusammen 25 Millionen US-Dollar wert.
Die Untersuchungen, die die dänische Polizei zusammen mit Interpol in die Wege leiteten, blieben lange erfolglos. Bald kursierte das Gerücht, dass es sich bei dem Diebstahl um die Arbeit professioneller Kunsträuber handeln muss, die auf Auftrag gearbeitet haben beziehungsweise das Museum und die Versicherung erpressen wollen. Selbst die von der Nivaagaard Gemäldegalerie ausgesetzte Belohnung von 50.000 US-Dollar brachte die Ermittlungen im Fall nicht weiter. Im März 1999 gelang der Polizei die Verhaftung zweier Verdächtiger, die die Polizei auf die Fährte eines Amateur-Verbrecherrings führten. Schließlich nahm die Polizei zwei Cousins, den Vater eines der Cousins und einen Freund fest. Die Gemälde wurden im August 1999 sicher in einer Kiste verpackt aufgefunden.
Das Vorgehen der Diebe führte zu einer öffentlichen Auseinandersetzung mit den mangelnden Sicherheitsvorkehrungen in dänischen Museen. Die Gemälde waren weder von einem simplen Alarmsystem, noch von Bewegungsmeldern geschützt gewesen. Die Polizei wurde später dafür kritisiert, zwei englische Kopfgeldjäger auf die Spur der Diebe angesetzt zu haben. Der "Rembrandt" und der "Bellini" hängen wieder - jetzt mit neuen Sicherheitssystemen - im Museum. Die Diebe sitzen ihre mehrjährige Haftstrafe ab.
(NDR)

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