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Stiller Schrei - Leben nach dem Albtraum

D, 2005

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Filminfos

Die übermächtige Gewalt von Naturkatastrophen, Krieg, Terrorattentaten, aber auch individuellen Katastrophen im persönlichen Leben - wie hält die menschliche Seele das aus? Die Erzieherin Claudia Becker wurde im Frühjahr 2004 von einem Jugendlichen mit einem Messer niedergestochen. Zwei Tage lang schwebte sie in Lebensgefahr. Sie musste mehrfach operiert werden. Nachdem die körperlichen Wunden langsam vernarbten, brachen die seelischen auf: ein Gefühl, als würde sie plötzlich neben sich stehen, Angstzustände, Albträume, Hilflosigkeit. Die bis dahin willensstarke junge Frau erkennt sich selbst nicht wieder. Ein Traumatherapeut hilft ihr, das traumatische Ereignis zu verarbeiten und in wenigen Wochen die Angst zu überwinden.
Am Ende traut sie sich sogar wieder zum Tatort. Der Krankenpfleger Jürgen Frommelt überlebte einen schweren Autounfall, doch seine Freundin und seine beiden Kinder starben am Unfallort. Das warf ihn vollkommen aus der Bahn. Er kündigte die Wohnung, gab seinen Job auf und reiste von Ort zu Ort, immer auf der Flucht vor sich selbst. Doch die Flashbacks verfolgten ihn überall hin: Er sah das brennende Auto, eine Kinderhand, spürte die eigenen Schmerzen, bekam Schweißausbrüche und Herzrasen, und alles fühlte sich so an, als würde es gerade jetzt geschehen. Nach zwei Selbstmordversuchen nahm er endlich psychotherapeutische Hilfe an.
Die lebenstüchtige Marlies Rooch bekam im Alter von Mitte vierzig einen Schlaganfall und danach quälende Panikattacken. Die Ärzte wussten nicht weiter. In einer psychotherapeutischen Klinik wurde festgestellt, dass mit der medizinischen Ursache uralte Ängste wieder aktiviert wurden - Ängste aus einer Kindheit voller Vernachlässigung, Gewalt, sexuellem Missbrauch. In einer Traumastation wurde ihr mit den neuesten therapeutischen Methoden geholfen. Der Film von Liz Wieskerstrauch erzählt in einer sensiblen Bildsprache von diesen Menschen, ihren Ängsten und Albträumen. Er zeigt, wie posttraumatische Belastungsstörungen in ambulanter wie auch in klinischer Traumatherapie behandelt werden.
(hr-fernsehen)

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