Das Gute an einem Tiefpunkt ist, man kann nicht tiefer fallen. Das denkt zumindest die arbeitslose Maria Kowalke nach ihrer Trennung und als der "fremde" Vater wieder in ihr Leben tritt. Statt Kunsterziehung zu unterrichten, muss Maria, die dringend Arbeit braucht, als Musiklehrerin in einer Sekundarstufe einspringen. Die Konzentrationsschwäche und Aufsässigkeit ihrer Zehntklässler bringen sie schnell an ihre Grenzen. Schlimmer geht immer! Vor allem weil ihr Vater, ein pensionierter Oberst, nicht wahrhaben will, dass sein Zuhause nun eine Berliner Seniorenresidenz ist, und er stattdessen täglich vor Marias Tür steht. Maria ist kurz davor, das Handtuch zu werfen. Bis sie erkennt, dass sie die Chance, ihr eigenes Leben und das ihrer Schüler zu verändern, nicht verpassen darf und dabei von unerwarteter Seite Unterstützung erhält. Ihr eigenes und das Leben ihrer Schüler nimmt eine glückliche Wendung, nicht nur, weil die Schulaufführung mit dem neu interpretierten Song "Ich liebe das Leben" ein Knaller wird. Maria Kowalke ist eine Lehrerin, die sich für ihre Schüler einsetzt, und ihr Vater Max Schellinger ein Pensionär, der sich noch lange nicht zum alten Eisen zählt.
(3sat)
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