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TV-Kritik/Review: "Dark"-Abschlussstaffel: Netflix-Erfolgsserie verliert sich in multiplen Welten und Zeiten

Zum Start der finalen Staffel der ersten deutschen Netflix-Serie
Jonas Kahnwald (Louis Hofmann)
Netflix
TV-Kritik/Review: "Dark"-Abschlussstaffel: Netflix-Erfolgsserie verliert sich in multiplen Welten und Zeiten/Netflix

SPOILERWARNUNG: Dieser Artikel zur dritten Staffel von "Dark" setzt die ersten beiden Staffeln als bekannt voraus. Wer nachlesen und sich auf den aktuellen Stand zurückbringen möchte, was in diesen Staffeln passiert ist, dem empfehlen wir unser Recap.

Pünktlich am Tag der Apokalypse ist  "Dark" mit seiner dritten und letzten Staffel zurück. Zumindest in der erfolgreichen deutschen Netflix-Serie ist der 27. Juni 2020 der Tag, in dem es im Kernkraftwerk der fiktiven Stadt Winden zur Katastrophe kommt. Das haben wir bereits im Finale der zweiten Staffel gesehen. Jedoch wurde der Held der Serie, Jonas Kahnwald (Louis Hofmann) in buchstäblich letzter Minute gerettet - von seiner großen Liebe Martha Nielsen (Lisa Vicari), die doch gerade vor seinen Augen erschossen wurde. Es ist eine Martha aus einer anderen Dimension, die ihn in eben diese mitnimmt. Und genau an dieser Stelle setzt auch der dritte Staffelauftakt an.

Wer jetzt wissen will, was von Winden nach der Explosion des AKWs übriggeblieben ist, wer überlebt hat und wer nicht, muss sich bis zur zweiten Episode gedulden. Denn zunächst eröffnen die Serienmacher einen ganz neuen Spielplatz für ihr immer weiter ausuferndes Epos von vier schicksalhaft miteinander verknüpften Familien: eben besagte Paralleldimension. Jonas landet dort am 4. November 2019, dem Tag, an dem auch schon die allererste Folge spielte. Allerdings muss er ebenso wie die Zuschauer schnell feststellen, dass in diesem Winden so einiges ganz anders ist als in dem Ort, aus dem er kommt. Oder besser gesagt: Fast alles ist ein bisschen anders. So sind die meisten Verwandtschaftsverhältnisse auch hier wie in Jonas' Realität, aber zum Beispiel hat Ulrich Nielsen (Oliver Masucci) seine Familie verlassen, um Hannah Kahnwald zu heiraten. Statt Elisabeth ist in dieser Welt die andere Doppler-Tochter gehörlos und dem Polizisten Wöller fehlt ein Arm statt ein Auge. Auch die Charaktereigenschaften mancher Einwohner weichen von denen ihrer bekannten Pendants ab. Der wichtigste Unterschied aber: Jonas scheint in dieser Welt nicht zu existieren!

Die Zukunft
Die Zukunft Netflix

So reizvoll es auch sein mag, die aus zwei Staffeln bekannte Figurenkonstellation noch einmal ganz anders zu erleben - die übergreifende Handlung treibt diese Folge nicht voran. In Episode 2 wechseln dann wieder die Zeitebenen in Jonas' Welt munter hin und her. Unter anderem sind wir in Winden einige Monate nach der Katastrophe, wo Peter Doppler (Stephan Kampwirth) und seine kleine Tochter Elisabeth (Carlotta von Falkenhayn) in der postapokalyptischen Umgebung verzweifelt nach deren Mutter und Schwester suchen - ohne zu ahnen, dass diese längst in anderen Zeiten gestrandet sind. Franziska etwa gemeinsam mit Magnus und Bartosz im Jahr 1888, wo der erwachsene Jonas (Andreas Pietschmann) versucht, eine Zeitmaschine zu konstruieren. Unterdessen sind auch andere Figuren aus der Gegenwart in vergangenen Epochen auf sich allein gestellt: So sucht Katharina Nielsen (Jördis Triebel) auch 1987 noch ihren Sohn Mikkel alias Michael und trifft dabei an ihrer damaligen Schule auf sich selbst als Teenagerin. Und Hannah Kahnwald (Maja Schöne) hat 1954 eine Affäre begonnen - ausgerechnet mit Dorfpolizist Egon Tiedemann!

Der bedrohliche Windener Wald
Der bedrohliche Windener Wald Netflix

Wichtiger als die Einzelschicksale ist in "Dark" aber spätestens seit Staffel 2 das große Ganze: der Kampf von Gut gegen Böse um den Lauf der Zeit und die Auslösung oder Verhinderung der Apokalypse. Wobei bis kurz vor Schluss immer noch nicht klar wird, wer nun eigentlich die Guten und wer die Bösen sind: der gealterte Jonas (Dietrich Hollinderbäumer), der sich Adam nennt und mit Claudia Tiedemann (Julika Jenkins) zusammenarbeitet, oder die neu eingeführten Versionen von Martha in diversen Lebensaltern, die die junge Martha aus Dimension 2 für ihre Zwecke gewinnen wollen. Ganz schön kompliziert? Ja, und es wird noch schlimmer. Ständig wechseln Figuren die Jahrhunderte wie andere Menschen ihre Unterwäsche, treffen dabei jüngere oder ältere Versionen ihrer Selbst und lösen absichtlich in der Vergangenheit Ereignisse aus, bei denen man nicht mehr sagen kann, ob sie diese nur reproduzieren oder überhaupt erst zum ersten Mal in Gang bringen. Denn das Konzept einer chronologischen Abfolge mit Anfang und Ende spielt für die Serie schon längst keine Rolle mehr. So wird aber leider auch alles irgendwie beliebig, selbst der Tod von zentralen Figuren, können diese doch in einer anderen Zeitschleife oder Parallelwelt weiterleben. Wieso sollte man als Zuschauer also noch um sie trauern?

Martha und ihr Bruder Magnus
Martha und ihr Bruder Magnus Netflix

Generell droht die ganze Staffel ständig, sich völlig zu verzetteln. Die spannende Unterhaltung der ersten Staffel ist dem Zwang gewichen, in jeder Szene aufpassen zu müssen, welche Version der Figuren gerade auf welcher Zeitebene und in welcher Welt agiert, um überhaupt noch einigermaßen durchzublicken. Statt dass die Serie interessante persönliche Konflikte mit Mystery-Überbau im Hintergrund erzählt wie in Staffel 1, sind die Charaktere in den neuen Folgen weitgehend zu austauschbaren Schachfiguren geworden, die nur noch ihre jeweiligen Rollen im großen Schicksalsspiel einzunehmen haben. Dazu kommt eine merkwürdige Freude von Headautorin Jantje Friese, ihre Figuren leiden zu lassen, werden doch fast schon routinemäßig zentrale Charaktere getötet - gerne von nahen Verwandten oder ihren eigenen Alter Egos und manchmal völlig unmotiviert. Die Charakterentwicklung bleibt dabei trotz der vielen Jahrzehnte, die die Serie dazu ja zur Verfügung hätte, des Öfteren auf der Strecke. Noch viel nerviger als schon in Staffel 2 wirken zudem die jetzt exzessiv eingestreuten Szenen, in denen Figuren durch luxuriös eingerichtete Räume laufen und bedeutungsschwangere Sätze raunen, die letztlich gar nichts aussagen, sondern nur Kalenderspruch-Plattitüden darstellen: Der Anfang ist das Ende, der Weg ist das Ziel und der Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wissen, was er will. Auch die Pseudo-Erklärungen für die physikalischen Paradoxien sorgen mit ihren Schlagwörtern von Quantenphysik und Schrödingers Katze für wenig Klarheit.

Netflix

Letztlich leidet die Abschlussstaffel unter dem Problem vieler Mysteryserien: In Staffel 1 wurde eine komplexe Ausgangssituation mit vielen faszinierenden Rätseln eingeführt, diese in Staffel 2 mit immer neuen Rätseln bereits etwas überladen - und in den letzten Folgen finden die Autoren keinen Weg mehr, all diese Mysterien befriedigend aufzulösen. Stattdessen werden in den beiden letzten Folgen plötzlich die zuvor nie erwähnten Angehörigen einer Nebenfigur zu Schlüsselfiguren. Dabei bleibt vieles, was die Serie anfangs so fesselnd machte, auf der Strecke: die wechselnden Zeitkolorite in den verschiedenen Jahrzehnten, vor allem aber die Charaktere. Am besten ist "Dark" immer noch, wenn das Drehbuch und Regisseur Baran bo Odar die ständige Hatz durch die Zeiten ausnahmsweise kurz vergessen und sich doch einmal Zeit nehmen für einen berührenden Charaktermoment (wenn etwa Katharina 1987 ihren gealterten Ehemann in der Psychiatrie wiedertrifft) oder eine Parallelmontage, die die Einsamkeit aller Figuren verdeutlicht. Davon bietet die dritte Staffel aber leider viel zu wenige. So hinterlassen die meisten der neuen Folgen leider trotz der nach wie vor unzweifelhaften handwerklichen Qualitäten einen enttäuschenden und manchmal sogar ärgerlichen Eindruck. Und das Ende rechtfertigt den ganzen in 26 Episoden betriebenen erzählerischen Aufwand kaum.

Dieser Text basiert auf Sichtung kompletten dritten Staffel der Serie "Dark".

Meine Wertung: 3/5

Bei Netflix wird die dritte Staffel der Serie "Dark" mit ihren acht Folgen am 27. Juni 2020 veröffentlicht.


 

Über den Autor

  • Marcus Kirzynowski
Marcus Kirzynowski ist Düsseldorfer Journalist und Serienfreund; wuchs mit "Ein Colt für alle Fälle", "Dallas" und "L.A. Law" auf; Traumarbeitgeber: Fisher & Sons, County General Notaufnahme; die Jobs auf dem Battlestar Galactica und im West Wing wären ihm hingegen zu stressig; Wunschwohnort: Cicely, Alaska. Schreibt über amerikanische und europäische TV-Serien sowie andere Kultur- und Medienthemen, u.a. für TV Wunschliste und sein eigenes Online-Magazin Fortsetzung.tv.

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Leserkommentare

  • User 1617184 schrieb am 02.11.2020, 21.27 Uhr:
    Es ist schon traurig, wenn jemand eine Kritik schreibt, der erstens die Serie nicht verstanden und zweitens keine Ahnung von Serien an sich hat. Viele der Kritikpunkte sind eben nicht zufällig so sondern geplant. Dass der Sohn in seinen drei Inkarnationen nicht einen normalen Satz spricht sondern nur Platitüden von sich gibt hätte dem Schreiberling schon mal auffallen können. Wieso mag das so gewollt sein? Da ist er nicht drauf gekommen.
    Es gibt durchaus eine Charakterentwicklung, nur ist die dem Schreiberling ebensowenig aufgefallen.
    Diese Kritik ist platt. Wenn das alles ist, was man hier lesen kann ist das traurig für eine Seite, die sich mit dem Fernsehen befasst. Da würde man ja doch erwarten, dass jemand eine Kritik schreibt, der so viel Grundverständnis für eine Serie hat, dass er sie analysieren kann, doch statt dessen finden sich in der Kritik eben nur die kritisieren Platitüden in die der Möchtegernkritiker immer wieder verfällt.
    Insgesamt ist diese Kritik ein lächerliches, kleines Machwerk einer Person die traurigerweise nicht verstanden hat, worüber sie schreibt. Schade eigentlich.
  • Plus Ultra schrieb am 10.09.2020, 14.10 Uhr:
    Man kann zwar ein paar Schwächen finden, speziell was die 3. Staffel und die immer weiter zunehmende Komplexität des Handlungsgerüstes betrifft, dennoch ist die Serie in der Summe von überragender Qualität. Ich kenne keine bessere deutsche Serie, und selbst nur wenige amerikanische Sci-Fi Serien, die da qualitativ mithalten können. Die Handlung ist zwar sehr kompliziert, und leider werden nicht alle Handlungsstränge aufgelöst, aber dennoch bemerkt man, dass alles sehr gut durchdacht ist. Wo man sich in anderen Serien (bei weit simpleren Handlungen) in offensichtliche Widersprüchen verheddert und des öfteren mit plumpen deus ex machina Lösungen aufwartet, scheint hier in der Summe alles Sinn zu machen und ineinander zu greifen.
    Die schauspielerischen Leistungen (auch ohne große Hollywoodnamen) und die Charaktere haben mich ebenfalls überzeugt, wenn auch im Laufe der Serie die einzelnen Figuren immer mehr hinter das große Ganze zurücktreten mussten. Durchaus hat die Serie eine gewisse philosophische Tiefe und beschränkt sich nicht auf Kalendersprüche, wie hier jemand meinte. Sie kann z.B. zur Reflektion über die tatsächliche Freiheit des freien Willens anregen, wozu dann auch die Eröffnung einer Parallelwelt Sinn macht, da die einzelnen Figuren auch unter modifizierten Bedingungen immer auf eine sehr ähnliche Weise handeln.
    Gerade in einer Zeit, da viele Sci-Fi Franchises zunehmend verflachen, man denke an Star Trek und Star Wars, sollte man den inhaltlichen Anspruch und die Qualität von "Dark" anerkennen. Außerdem zeigt die Serie auch, was in Deutschland möglich ist, wenn die omnipräsenten öffentlich rechtlichen Sender mal nicht ihre Pfoten im Spiel haben. Aktuell bewegt sich im Sci Fi Bereich eigentlich nur "The Expanse" auf einem ähnlichen Niveau. 4½ Sterne sollten daher auch bei gewissen Abstrichen auf jeden Fall drin sein.
  • Toxxic schrieb am 11.08.2020, 20.58 Uhr:
    Ich muss der Rezi des Autors leider zustimmen. Die ersten beiden Staffeln sind wirklich gut, werden mit der Zeit aber stark überladen. Die Zeitlinien nehmen überhand, so dass man eigentlich nie den "Zyklus" wahrnimmt. Für mich war´s irgendwann nur eine Hatz durch verschiedene Epochen. Auch das mit den Kindern und den seltsamen Versuchen hat sich nie aufgeklärt.
    Am nervigsten fand ich aber das ewige "Geschweige" nach jeder Frage. Einer sagt was, dann erstmal bedeutungsschwangeres Schweigen und Gucken, bis nach gefühlten 10 Minuten endlich mal eine Antwort erfolgt. Mit der Zeit hat das extrem genervt.
    In der 3. Staffel sind den Machern dann die Ideen derart ausgegangen, dass man doch tatsächlich den Plot teils wiederholt hat (jaja, mit leichten Abwandlungen der zweiten Welt). Aber das dann noch eine 3. Welt auftaucht, von der KEINER eine Ahnung hat (nur die naseweise Claudia, woher auch immer), ist schon sehr dünner Kaffee. Tja, wahrlich ... die meisten Mysteryserien stehen sich selbst im Weg. War leider bei LOST nicht viel anders ... aber doch besser :)
  • GEORG_BERNHARD schrieb am 13.07.2020, 06.44 Uhr:
    Für mich ist DARK eine der besten Serien, die ich je gesehen habe. Habe gestern die letzte Folge geschaut und auch das Ende hat mich überzeugt.
  • Brigidde schrieb am 01.07.2020, 19.37 Uhr:
    Ich fand die ersten beiden Staffeln super und hab sie jetzt auch 2 bzw. 3x gesehen. Bei der 3. weiss ich aber auch nicht so ganz, wo das ganze noch hinlaufen soll. Aber ich hab ja noch 4 Folgen vor mir...aber erstmal brauch das Hirn Pause :D
  • Fox Mulder schrieb via tvforen.de am 29.06.2020, 11.22 Uhr:
    Nein
    Der Anfang ist das Ende und das Ende ist der Anfang.
  • Tupes schrieb via tvforen.de am 29.06.2020, 21.42 Uhr:
    Stimmt, ich vergaß die "Baumstruktur" zu erwähnen.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 29.06.2020, 21.09 Uhr:
    Fox Mulder schrieb:
    @Tupes
    Das liegt aber doch an der Ansicht die man
    eingestellt hat. Ich habe direkt darunter
    geantwortet, hab das nie anders gemacht als so,
    vielleicht sollte ich auf die direkte
    Antwortfunktion gehen.

    Das wäre prima, Fox Mulder.
    Du bist ein Nichtbäumler, wie man merkt.
  • Fox Mulder schrieb via tvforen.de am 29.06.2020, 20.48 Uhr:
    @Tupes
    Das liegt aber doch an der Ansicht die man eingestellt hat. Ich habe direkt darunter geantwortet, hab das nie anders gemacht als so, vielleicht sollte ich auf die direkte Antwortfunktion gehen.
  • Tupes schrieb via tvforen.de am 29.06.2020, 13.54 Uhr:
    Wenn du deine Antworten immer an das Eingangsposting hängst statt an den Kommentar auf dem antworten willst, dann verliert man völlig die Übersicht und weiß überhaupt nicht mehr wen du eigentlich meinst.
  • Fox Mulder schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 20.34 Uhr:
    Die Serie ist halt nicht für jeden was, man verliert schnell den Überblick bei den verschiedenen Zeitebenen und Personen, ohne sich mal öfter den Familienstammbaum anzuschauen wird es schwierig, da kann ich verstehen das manche die Lust verlieren.
    Die dritte Staffel und das Finale wurde auch von vielen Kritikern gelobt, aber ich werde auch gleich erst beginnen sie anzusehen.
  • Tupes schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 20.44 Uhr:
    Na dann viel Spaß und das meine ich ehrlich 😉
  • Fox Mulder schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 17.55 Uhr:
    Die kam doch erst heute. Hast du die so schnell schon gesehen?
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 29.06.2020, 04.58 Uhr:
    Fox Mulder schrieb:
    Die kam doch erst heute. Hast du die so schnell
    schon gesehen?

    Nein. Die Wahrheit ist da draussen.
  • Hulk1605 schrieb am 27.06.2020, 17.55 Uhr:
    Diese Serie ist der Hamner. Kann der Bewertung gar nicht zustimmen. Die Serie nutzt die Vielfältigkeit von Zeit und Multiversen voll aus. Einfach phantstisch. Steuerbar zum Schluss.
    Ein Meilenstein für DEU SF. Wie bei Raumpatruille in den 6Oigern
  • Fox Mulder schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 16.58 Uhr:
    Das sehe ich völlig anders, mir haben die ersten zwei Staffeln sehr gefallen.
    Man muss sich halt auch drauf einlassen
  • Tupes schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 20.06 Uhr:
    Hmm, sehe ich anders, es ist wie beim Essen, wenn ich etwas überhaupt nicht mag dann kann ich mich noch so oft darauf einlassen, es wird nicht besser.
    So war es auch bei Dark, ich habe es versucht und mich komplett durch die erste Staffel gequält.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 17.32 Uhr:
    Fox Mulder schrieb:
    Das sehe ich völlig anders, mir haben die ersten
    zwei Staffeln sehr gefallen.
    Man muss sich halt auch drauf einlassen

    Und die 3. Staffel?
  • Tupes schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 13.18 Uhr:
    Eine ganz grauenhafte Serie, ich weiß gar nicht warum -Dark" so gelobt wird.
    Das war für mich persönlich, so ziemlich der langweiligste und anstrengendste Müll, den ich je gesehen habe. Ein jämmerlicher Versuch mit Internationalen Produktionen mitzuhalten, dabei aber so fürchterlich "Deutsch", wie gewollt und nicht gekonnt.
  • J_Doe schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 10.20 Uhr:
    Die erste Staffel habe ich mir noch angetan. Als die zweite veröffentlicht wurde, konnte ich nicht mehr folgen. Und die Serie hat mich in Staffel 1 dann doch nicht so vom Hocker gehauen, dass ich sie mir nochmals anschauen wollte, um wieder reinzukommen
  • thobie69 schrieb am 27.06.2020, 08.03 Uhr:
    Gut zu wissen, dann muss ich es nicht sofort schauen. Ich bin schon Mitte der 2. Staffel ausgestiegen und wollte auf das SuperFinale warten um dann alles in einem Rutsch zu „verschlingen“. Jetzt lasse ich mir damit Zeit und schaue es, wenn es mal nichts besseres gibt ;-)
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 26.06.2020, 22.49 Uhr:
    Leider nur ein weiteres "Lost", nur kürzer.
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 04.43 Uhr:
    Hatte ich gar nicht erst mit angefangen, irgendwie konnte mich der plot nicht überzeugen, auch schauspielerisch war da nichts dabei, was mich interessiert hätte. Es gibt genug bessere Serien für mich, die noch warten.