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Weinstein-Skandal: Amazon streicht DeNiro/Moore-Drama

Der Skandal um Produzent Harvey Weinstein zieht immer weitere Kreise und hat längst auch das Seriengeschäft erreicht. Nach mehrfachen Vorwürfen der Vergewaltigung und sexueller Belästigung gegen den früheren Boss der Weinstein Company zieht auch Amazon seine Konsequenzen und löst die bisherigen Geschäftsbeziehungen. Während man bei dem Matthew Weiner-Projekt
Regisseur und Autor David O. Russell (
"Angesichts der Nachrichten der letzten Tage befürworten wir die Entscheidung von Amazon aus Respekt für all jene, die betroffen sind", so Robert De Niro, Julianne Moore und David O. Russell in einem Statement. "Wir haben gemeinsam entschieden, dass es besser ist, die Serie nicht zu produzieren".
Auch das Prestige-Projekt "The Romanoffs" von
Am vergangenen Dienstag wurde Amazon-Studios-Vizepräsident und Programmchef Roy Price suspendiert, nachdem auch gegen ihn schwere Vorwürfe erhoben wurden. Price soll 2015 eine Produzentin von
Unterdessen arbeiten andere Anbieter auf Hochtouren daran, den Namen Weinstein aus den Vor- und Abspännen kommender Serienprojekte zu streichen. Apple ging in dieser Woche noch einen Schritt weiter und hat Pläne für eine kommende Miniserie über Elvis Presley eingestampft. Das Format sollte Teil eines Vertrags über vier Serien mit der Weinstein Company sein.
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Leserkommentare
User_929455 schrieb am 15.10.2017, 02.15 Uhr:
Ist es nicht einfacher dann die Weinstein Company umzubenennen was die eh machen müssen, wenn das so weitergeht.
kaztenkreis schrieb am 14.10.2017, 15.48 Uhr:
Also für mich ist die Entscheidung weit über das Ziel hinausgeschossen. Zudem besteht Weinstein Company nicht nur aus Harvey Weinstein und darüberhinaus wurde er rausgeschmissen.DeNiro kann es sich natürlich leisten, auf den Job zu verzichten. Was ist aber mit allen anderen, die vor und auch hinter der Kamera für die Serie vorgesehen waren?
User_984778 schrieb am 14.10.2017, 15.22 Uhr:
gibt es in den usa nur die weinstein company die serien finanzieren kann?
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