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Erste Trailer für "Carnival Row" und "For All Mankind"

von Bernd Krannich in News international
(04.06.2019, 10.33 Uhr)
Prestigeserien von Prime Video und Apple TV+
Orlando Bloom und Cara Delevingne in "Carnival Row"
Amazon/Prime Video
Erste Trailer für "Carnival Row" und "For All Mankind"/Amazon/Prime Video

Zwei lange in Vorbereitung befindliche neue Streaming-Serien haben ihre ersten Trailer veröffentlicht:  "Carnival Row" von Prime Video mit Orlando Bloom und Cara Delevingne spielt in einer phantastischen Welt mit Fabelwesen und Kriegsflüchtlingen, während  "For All Mankind" von Apple TV+ unter der Schirmherrschaft von Ronald D. Moore der Frage nachgeht, was wäre wenn... das Wettrennen um die Vorherrschaft im Weltraum zwischen den USA und der Sowjetunion nie geendet hätte.

Carnival Row
Mit einem Teaser-Trailer hat Prime Video den 30. August 2019 als Startdatum für seine Fantasy-Eigenproduktion "Carnival Row" verkündet.

"Carnival Row" spielt in der Zukunft, der Handlungsort The Burgue ist äußerlich stark an das London des 18. Jahrhunderts - des viktorianischen Zeitalters - angelehnt. Dort leben Menschen weitestgehend friedlich zusammen mit anderen, "mystischen" Kreaturen, die aus ihrem von einem Krieg verheerten "Heimatland" geflohen sind. Zwischen den Menschen und den Massen der Neuankömmlinge herrscht ein gespannter Frieden - wie so häufig, wenn Einwohner sich mit größeren Strömen von Flüchtlingen konfrontiert sehen, von denen sie ihren Wohlstand bedroht sehen. Die Serie hat hier Parallelen zur Gegenwart.

Als es zu einer Mordreihe an Feenwesen kommt, die zu den Flüchtlingen gehören, soll Polizisten Rycroft Philostrate (Bloom) den Fall untersuchen - aber halt auch nicht zu viel Arbeitszeit investieren. Delevingne porträtiert als Vignette Stonemoss eines der geflohenen Feen-Wesen. Sie sieht sich nicht nur den Anfeindungen der menschlichen Bewohner von The Burgue ausgesetzt, sondern verbirgt auch einige Geheimnisse, die sie aus ihrer Heimat mit sich gebracht hat.

Weitere zentrale Rollen haben David Gyasi ( "Containment") als Faun Agreus, der auf unbekannten Wegen zu Reichtum gekommen ist und die gesellschaftlichen Normen von The Burgue durchbricht, indem er sich in einem Stadtteil niederlässt, der eigentlich nur von wohlhabenden Menschen bewohnt wird; Karla Crome ( "Hit & Miss") als findige Feen-Poetin Tourmaline; Indira Varma ( "Game of Thrones",  "Rom") als Piety Breakspear, Matriarchin der herrschenden Familie von The Burgue, und schließlich Tamzin Merchant ( "Salem") als Imogen Spurnrose, eine junge Frau aus einer verarmten adligen Familie, die in Agreus' Vermögen die Chance sieht, ihren Clan wieder zu Ansehen zu bringen.

For All Mankind
Der zuletzt mit seiner  "Outlander"-Adaption populär gewordene Ronald D. Moore gehört zu den großen Namen, die sich Apple für seinen kommenden Streamingdienst Apple TV+ eingekauft hat. Zu seiner neuen Serie "For All Mankind" wurde nun ein ausführlicher Trailer veröffentlicht, ein Startdatum gibt es weiterhin nicht - auch für Apple TV+ generell gibt es noch kein konkreteres Datum als "Herbst 2019".

Ausgehend von einem alternativen Geschichtsverlauf - die Sowjets waren dabei die erste Weltmacht auf dem Mond - geht der Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltall in der Serie weiter. Statt es bei einer Mondlandlung zu belassen, wurde das Raumfahrtprogramm der USA dabei ausgebaut, um eine permanente Station auf dem Mond zu haben. Die Handlung erscheint im Trailer im Wesentlichen in den späten 1960ern und den 1970ern angelegt.

Hauptrollen haben unter anderem Joel Kinnaman ( "The Killing",  "Altered Carbon",  "Hanna"), Michael Dorman ( "Patriot"), Sarah Jones ( "The Path"), Shantel VanSanten ( "Shooter"), Wrenn Schmidt ( "Outcast") und Jodi Balfour ( "Deckname Quarry").

In der Realität hatte der Erfolg der Sowjets mit dem ersten künstlichen Satelliten, Sputnik, in den USA Ende der 1950er Jahre ein starkes Interesse an der Erkundung des Weltraums ausgelöst. Dank großer finanzieller Aufwendungen kamen die Amerikaner zum Mond. Wesentlich mehr als ein kurzer Aufenthalt und die Rückführung einiger Gesteinsproben waren aber mit den Mitteln des Apollo-Programms nicht möglich. Den Sowjets gelang hingegen nie eine Mondlandung.

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