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"Unser Sandmännchen": Termin für Pittiplatsch-Wiedersehen steht fest
Anfang des Jahres informierte das rbb Fernsehen darüber, dass anlässlich des 60. Geburtstags von
Der freche braune Kobold Pittiplatsch heckt gemeinsam mit seinen Freunden, der Ente Schnatterinchen und dem Hund Moppi, wieder viele Streiche aus. Mal will der kleine Kobold als Hänsel verkleidet seiner Freundin Schnatterinchen ihre frisch gebackenen Lebkuchen abluchsen, ein anderes Mal versetzt er das Wohnzimmer seines Baumhauses durch einen missglückten Zauber in ein unübersichtliches Durcheinander. Zum Glück hat Schnatterinchen oft die entscheidende Idee, um nach einer chaotischen Aktion wieder Ordnung herzustellen. Moppi hingegen hat eine Vorliebe für alles Essbare, liegt am liebsten vor seinem Holzfass und will eigentlich nur eins: Ruhe.
Puppenbauer Norman Schneider hat für die neuen Folgen Pittiplatsch, Schnatterinchen und Moppi neu geschaffen. Schneider ist einer der meistgefragten Figurenbildner Europas, der bereits für Puppen der KinderserieAutor der neuen Geschichten ist Thomas Möller, der an sämtlichen Staffeln der NDR-Kinderserie
Pittiplatsch und Schnatterinchen waren ursprünglich Puppenfiguren des Deutschen Fernsehfunks in der DDR. Heinz Schröder und Friedgard Kurze schufen Schnatterinchen, die erstmals 1959 in der wöchentlichen Sendereihe "Meister Nadelöhr erzählt Märchen" auftrat. Pittiplatschs erster Auftritt war am 17. Juni 1962, in den 1970er Jahren gesellte sich der Hund Moppi hinzu. Pittiplatsch und Moppi stammen aus der Feder von Ingeborg und Günther Feustel, die auch den Großteil der Geschichten schrieben.
"Unser Sandmännchen" ist die dienstälteste Sendung im deutschen Kinderfernsehen. Seine TV-Premiere hatte das Sandmännchen am 22. November 1959. Regisseur, Autor, Puppen- und Szenenbildner Gerhard Behrendt gestaltete die Figur im Auftrag des Deutschen Fernsehfunks (DFF). Noch immer sitzen jeden Abend rund eine Million kleine Zuschauer vor dem Fernseher und lassen sich von der freundlichen Figur mit Zipfelmütze, weißen Ziegenlederstiefeln, weißen Wollhaaren und Spitzbart Schlafsand in die Äuglein streuen - stets mit dem charakteristischen Spruch "Wir sehen erst den Abendgruß, ehe jedes Kind ins Bettchen muss."
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