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Update "Super Pumped": Joseph Gordon-Levitt, Kyle Chandler und Uma Thurman im Trailer zur Miniserie

(02.01.2022, 16.57 Uhr/ursprünglich erschienen am 25.11.2021)

Der amerikanische Pay-TV-Sender Showtime hat den 27. Februar als Startdatum für die Auftaktstaffel seiner Anthologie-Serie
In "Super Pumped" soll in jeder Staffel eine auf realen Ereignissen basierende Geschichte erzählt werden, durch die die US-amerikanische Geschäftswelt bis in die Grundzüge erschüttert und auch die Alltagskultur nachhaltig verändert wurde.
Die Anthologie-Serie hat ihren Titel nach der Vorlage zur Auftaktstaffel: dem Sachbuch "Super Pumped: The Battle for Uber" von Mike Isaac. Brian Koppelman und David Levien (beide
Im Zentrum der Handlung steht der aggressiv vorgehende Uber-CEO Travis Kalanick (Gordon-Levitt), der das Unternehmen um eine App zur Vermittlung von Fahrdienstleistungen aufbaute und damit das bisherige Personenbeförderungsgeschäft der Taxis auf den Kopf stellte. Letztendlich musste Kalanick wegen massiver Probleme in der Unternehmenskultur (ausbeuterische Praxis, Probleme von ungeahndeten sexuellen Übergriffen von Fahrern) nach sieben Jahren an der Unternehmensspitze auf Druck des Managements seinen Hut nehmen, ging aber andererseits mit einem weitgehend zu Geld gemachten Aktienpaket am Unternehmen im Wert von deutlich über zwei Milliarden US-Dollar hervor.
Zwei zentrale Figuren der Geschichte spielen Chandler (
Weitere Rollen haben Elisabeth Shue (
Uber vermittelt weitgehend über seine App Fahrten zwischen Privatleuten und nimmt dafür eine Vermittlungsgebühr, daneben setzt man die Preise fest. Während Uber sein Angebot über die Jahre modifiziert hat, steht das Unternehmen für die sogenannte Gig-Economy, in der Menschen einen Kleinjob nach dem anderen übernehmen und ihnen so zahlreiche Schutzfunktionen des Arbeitsrechtes entgehen - ermöglicht wird das dadurch, dass die Fahrenden eben nicht als "Angestellte" des Dienstleisters gelten. Uber-Fahrer etwa müssen ein eigenes Fahrzeug haben/stellen und den Sprit bezahlen, was nur unzureichend durch die Fahrtenentlohnung ausgeglichen wird. Generell gilt ihre finanzielle Stellung deutlich schlechter als die von Taxifahrern.
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