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Die ESC-Woche im Fernsehen: Alle Sendetermine im Überblick

von Lukas Respondek in News national
(07.05.2022, 12.13 Uhr)
ARD, ORF und SRF blicken auf den Eurovision Song Contest in Turin
Der Eurovision Song Contest 2022 findet am 10., 12. und 14. Mai statt
EBU / eurovision.tv
Die ESC-Woche im Fernsehen: Alle Sendetermine im Überblick/EBU / eurovision.tv

Der  Eurovision Song Contest 2022 steht bevor: Bevor am 14. Mai das Finale des Musikwettbewerbs in Turin steigt, zeigen die Fernsehsender der ARD wieder allerlei Sondersendungen zum ESC. TV Wunschliste gibt einen Überblick über alle Sendetermine.

Los geht die ESC-Woche am Samstag, dem 7. Mai, um 21.50 Uhr: Das WDR Fernsehen blickt wie jedes Jahr zurück auf "Die schönsten ESC-Momente: von Abba bis Lena". Einen Tag später wiederholt One die MDR-Doku "Musikgeschichten mit Nicole" aus dem Jahr 2020, in der Deutschlands erste ESC-Siegerin Nicole in Erinnerungen schwelgt. Anlässlich des 40. Jahrestags ihres Grand-Prix-Siegs mit "Ein bisschen Frieden" entstand kürzlich auch ein 15-minütiger Film, in dem sich Komponist Ralph Siegel und Journalist Jan Feddersen an den Abend in Harrogate zurückerinnern.

In der Nacht auf den 9. Mai beginnt das NDR Fernsehen mit der täglichen Fernsehausstrahlung des diesjährigen  "ESC-Songchecks". In vier zweistündigen Ausgaben besprechen das Moderationsduo Alina Stiegler und Stefan Spiegel sowie zahlreiche Songchecker wie die ehemalige ESC-Kandidatin Jane Comerford, Satiriker El Hotzo und der frühere VIVA-Moderator Nils Bokelberg jeden einzelnen Beitrag des aktuellen ESC-Jahrgangs. Auch Zuschauermeinungen finden Gehör. Der NDR wiederholt die im April live gestreamten Songchecks im Laufe der ESC-Woche tief in der Nacht, in der Mediathek sind sie bereits abrufbar.

Am Dienstag und Donnerstag stehen jeweils um 21.00 Uhr die beiden Halbfinals live aus Turin an, die auch dieses Jahr wieder von One übertragen werden. Marius Bear für die Schweiz und LUM!X feat. Pia Maria für Österreich nehmen im ersten Halbfinale teil, das deutsche Publikum dagegen ist im zweiten Halbfinale stimmberechtigt. Unmittelbar vor den Halbfinals setzt One um 20.15 Uhr auf das identische Vorprogramm wie bereits im vergangenen Jahr. Auf die Ausstrahlung von ESC-Specials zum aktuellen Jahrgang verzichtet der Sender diesmal. Stattdessen blickt auch der SWR auf den Wettbewerb: Noch während das zweite Halbfinale am Donnerstag läuft, werden im Kulturmagazin  "Kunscht!" Beobachtungen zum ESC 2022 in Turin geteilt.

Den Weg des deutschen Acts Malik Harris vom  Vorentscheid bis nach Turin zeigt die Doku  "Malik im ESC-Fieber", die der NDR in der Nacht zum Samstag um 0.30 Uhr sendet. Der Landsberger, der mit seinem Song "Rockstars" im Finale antreten wird, ist zuvor am Dienstagabend bei  "KiKA LIVE" im Gespräch und am Freitag im ARD-Quiz  "Wer weiß denn sowas?" zu Gast. Dort tritt er gegen den langjährigen ESC-Kommentator Peter Urban an.

Malik Harris (2. v. l.) und Peter Urban (2. v. r.) als Kontrahenten bei "Wer weiß denn sowas?"
Malik Harris (2. v. l.) und Peter Urban (2. v. r.) als Kontrahenten bei "Wer weiß denn sowas?" ARD/Morris Mac Matzen

Am Finalabend präsentiert auch dieses Jahr wieder Barbara Schöneberger ein Rahmenprogramm bestehend aus Countdown-Sendung und Aftershow. Als Gäste sind bereits ESC-Fan Thomas Hermanns, Sänger Max Giesinger und der mehrmalige ESC-Sieger Johnny Logan bekannt. Die Finalshow selbst beginnt um 21 Uhr im Ersten und in One. Durch die Sendung in Turin führen Alessandro Cattelan, Grammy-Preisträgerin Laura Pausini und Sänger Mika ("Relax, Take It Easy", "Grace Kelly"). Gastauftritte gibt es unter anderem von den Vorjahressiegern Maneskin und von der ersten italienischen Grand-Prix-Siegerin Gigliola Cinquetti.

Täglich auf das Geschehen beim ESC in Turin blickt auch der offizielle Podcast des NDR. Vom 9. bis 15. Mai erscheint jeden Morgen eine Ausgabe des von Thomas Mohr und Marcel Stober moderierten "ESC Update" in der ARD Audiothek. Weitere musikalische Darbietungen vieler diesjähriger Kandidatinnen und Kandidaten präsentiert zudem die dreiteilige Reihe  "Eurovision House Party" auf YouTube.

Alle Sendetermine zum ESC im deutschen Fernsehen im Überblick:

Samstag, 7. Mai

  • 21.50 Uhr, WDR: "Die schönsten ESC-Momente: von Abba bis Lena" (2017)

Sonntag, 8. Mai

  • 0.50 Uhr, WDR: "Die schönsten ESC-Momente: von Abba bis Lena" (2017)
  • 12.00 Uhr, One: "Musikgeschichten mit Nicole" (2020)

Montag, 9. Mai

  • 1.55 Uhr, NDR: "ESC-Songcheck (1)" (2022)

Dienstag, 10. Mai

  • 0.45 Uhr, NDR: "ESC-Songcheck (2)" (2022)
  • 20.00 Uhr, KiKA: "KiKA LIVE": Ben trifft ESC-Kandidat Malik Harris
  • 20.15 Uhr, One: "Spektakulär und schräg - Best of Eurovision Song Contest" (2018)
  • 21.00 Uhr, One: Erstes ESC-Halbfinale (live)

Mittwoch, 11. Mai

  • 1.30 Uhr, NDR: "ESC-Songcheck (3)" (2022)

Donnerstag, 12. Mai

  • 3.45 Uhr, NDR: "ESC-Songcheck (4)" (2022)
  • 20.15 Uhr, One: "Heimliche Hits - Deutsche Songs beim Eurovision Song Contest" (2021)
  • 21.00 Uhr, One: Zweites ESC-Halbfinale (live)
  • 22.45 Uhr, SWR: "Kunscht!": Kulturmagazin mit "Beobachtungen zum ESC 2022 in Turin"

Freitag, 13. Mai

  • 1.40 Uhr, One: "Heimliche Hits - Deutsche Songs beim Eurovision Song Contest" (2021)
  • 18.00 Uhr, Das Erste: "Wer weiß denn sowas?" mit Peter Urban und Malik Harris

Samstag, 14. Mai

  • 0.30 Uhr, NDR: "Malik im ESC-Fieber" (2022)
  • 17.15 Uhr, One: "Musikgeschichten mit Nicole" (2020)
  • 18.45 Uhr, One: "Spektakulär und schräg - Best of Eurovision Song Contest" (2018)
  • 19.30 Uhr, One: "Heimliche Hits - Deutsche Songs beim Eurovision Song Contest" (2021)
  • 20.15 Uhr, Das Erste/One: "Countdown für Turin" mit Barbara Schöneberger (live)
  • 21.00 Uhr, Das Erste/One: ESC-Finale (live)

Sonntag, 15. Mai

  • 0.50 Uhr, Das Erste/One: "Aftershow" mit Barbara Schöneberger (live)
  • 9.40 Uhr, One: ESC-Finale (Wiederholung)

Das ESC-Programm von SRF und ORF

Auch das Schweizer und das Österreichische Fernsehen nehmen anlässlich des Eurovision Song Contests Sondersendungen ins Programm. Der SRF setzt vor den Liveshows auf die Auftaktsendung "The Sound of Marius Bear", die seinen "Weg vom heimatlichen Appenzell bis hin zur Schweizer Hoffnung" beschreibt, sowie auf Spezial-Ausgaben des Gesellschaftsmagazins  "G&G - Gesichter und Geschichten". Als Gäste vor dem Finale erwartet werden unter anderem die beiden früheren ESC-Kandidaten Francine Jordi und Luca Hänni.

Im ORF geht vor allen drei Liveshows wieder  "Mr. Song Contest proudly presents" auf Sendung. Andi Knoll begleitet darin das diesjährige österreichische Kandidatenduo, präsentiert weitere Künstlerinnen und Künstler des Jahrgangs und stellt Turiner Sehenswürdigkeiten vor. Am Freitag, den 13. Mai widmet ORF III dem ersten österreichischen Grand-Prix-Sieger Udo Jürgens einen ganzen Themenabend. Gezeigt werden ab 20.15 Uhr die neue  "zeit.geschichte"-Dokumentation "Schicksalstage Österreich - Der Songcontestsieg von Udo Jürgens", das Porträt "Udo Jürgens - ein Leben für die Musik" sowie Udo Jürgens' letztes aufgezeichnetes  Konzert aus dem Jahr 2014.


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Leserkommentare

  • Brioni49 schrieb am 14.05.2022, 15.53 Uhr:
    Hat es Harris nötig, mit der Rassismuskeule Aufmerksamkeit zu erheischen - noch dazu ziemlich dumm?
    Er habe schon im Kindergarten durch "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" "latenten Rassismus" gespürt, alle seine Verwandten seien schwarz und liebe Menschen....aber sie waren wohl keine Schornsteinfeger, denn die sind mit dem "schwarzen Mann" gemeint. Ein sehr alter, wichtiger Beruf, um Großbrände zu verhindern. Die Kinder sollten halt keine Angst haben. Genau dasselbe mit dem alten Spiel "Ist die schwarze Köchin da" auch das keine Afrikanerin, sondern eine rußgeschwärzte Köchin.
  • wuensch_dir_was schrieb am 09.05.2022, 18.20 Uhr:
    Insgesamt ist hier beim ESC Programm ja viel Licht und Schatten dabei. Irgendwo zwischen richtiges Rahmenprogramm und einfach nur zu viel
  • Brioni49 schrieb am 14.05.2022, 15.56 Uhr:
    Zu viel v.a. die unerträglichen Lichteffekte und die Pyrotechnik.
    Gestern Ausschnitte aus alten ESC-Sendungen. Damals gings um die Songs, man hat den ganzen nervenaufreibenden Käse nicht gebraucht. Ich werde heute Abend anhand der Zusammenfassung vor der Abstimmung meine Favoriten bestimmen und dann das politische motivierte Voting beobachten - das reicht.
  • Schwaab96 schrieb am 07.05.2022, 16.00 Uhr:
    Und für alle, die keinen Bock auf das Gelaber von Peter Urban (unter anderem ich) haben, werden die beiden Halbfinals und das Finale ohne Kommentar (der Livefeed, welchen auch die TV-Anstalten bekommen) auf dem offiziellen ESC-Kanal auf YouTube übertragen. War jedenfalls seit 2014 eigentlich immer so.
  • SerienFan_92 schrieb am 07.05.2022, 17.31 Uhr:
    ESC ohne den Kommentar von Peter Urban ist doch nur halb so unterhaltsam.
  • Schwaab96 schrieb am 07.05.2022, 18.17 Uhr:
    Finde ich gar nicht. Aber so sind halt nun mal die Geschmäcker. Du siehst es gerne mit Kommentar, und ich bekomme das Kotzen davon und schaue es lieber ohne. Jeder wie er möchte.
  • Schwaab96 schrieb am 07.05.2022, 18.23 Uhr:
    Was mir am meisten bei ihm auf die nerven geht ist diese gespielte Schockiertheit, wenn der deutsche 08/15-Langweilerbeitrag mal wieder keine Punkte bekommt und er dann mit Floskeln wie "ich war mir sicher, dass wir von Land XY Punkte bekommen hätten" oder "so schlecht war der Beitrag doch gar nicht" oder "so ne schlechte Platzierung hat der/ die doch nicht verdient". Aber was soll er auch anderes sagen. Er kann ja nicht in aller Öffentlichkeit sagen, dass der Beitrag, den seine Firma ausgesucht hat, mal wieder scheiße ist und sie es nicht hinbekommen wenigstens einmal was originelles und ausgefallenes auszusuchen.
  • wuensch_dir_was schrieb am 09.05.2022, 18.19 Uhr:
    Alternativ dazu bieten sich der Österreichische Kommentar oder der von der BBC mit Graham Norton an. Oder aber der vom Norwegischen NRK (da gab es mal einen zusätzlichen Stream auf Englisch)
  • Schwaab96 schrieb am 10.05.2022, 17.47 Uhr:
    Haben die denn keinen Geo-Block?
  • Chan schrieb am 13.05.2022, 00.19 Uhr:
    Ich kann Peter Urban auch schon lange nicht mehr hören (vorallem, wenn er wieder mal seine vorverfassten Kommentare abliest). Daher guck ich's im ORF mit Andi Knoll!
  • KnutButtnase schrieb am 13.05.2022, 19.54 Uhr:
    Ja, wirklich genial dass es das gibt.
    Urbans tendenziöse und immer wieder gleich dumme und unsinnige Kommentare, die dann auch noch über die originale Moderation einfach drüberpalavert wird, ist echt unerträglich.
    Ich frage mich schon lange, was an dem Schwätzer so toll sein soll.
  • Brioni49 schrieb am 14.05.2022, 16.01 Uhr:
    D ist wenigstens immer im Finale. Die Österreicher tönten, sie fahren hin, um zu gewinnen, denn als Dritter wollten sie nicht heimfahren. .... Sie sind schon raus, hätten aber wie immer von D keine Punkte bekommen
  • Brioni49 schrieb am 14.05.2022, 16.02 Uhr:
    Ja, der Knoll ist schon gut. Erinnere mich noch, wie der Conchita gewonnen hat: "Hat die uns den Schas gewonnen"!
  • Chan schrieb am 07.05.2022, 13.57 Uhr:
    Oha, danke für den Überblick!!