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"Was bin ich?", "Donnerlippchen", "EWG" und mehr: Große Nacht der Showklassiker

Nostalgisch veranlagte Showfans sollten sich den 29. März vormerken. An diesem Tag veranstaltet das NDR Fernsehen "Die Nacht der Showklassiker" und wiederholt jeweils eine komplette Folge von legendären Sendungen aus der ARD-Showgeschichte. Höchstwahrscheinlichs steht diese Sonderprogrammierung im Zusammenhang mit dem Jubiläum
Was bin ich?
Los geht es um 23.15 Uhr mit einer Rarität aus dem Jahr 1971: Einer Folge des heiteren Beruferatens Welches Schweinderl hätten's denn gern?
Für jedes "Nein" kassierte der Kandidat 5 D-Mark in sein Sparschwein. Nach 10 "Neins" wurde der richtige Beruf aufgelöst. In der Schlussrunde musste ein Prominenter erraten werden. Damit das Rateteam diesen nicht sah bzw. hörte, bekam es Augenmasken aufgesetzt und Lembke antwortete stellvertretend.
Donnerlippchen
Um 0.15 Uhr folgt mit Was XY nicht weiß...
. So gab es in den Spielen ein wichtiges Detail, über das die ahnungslosen Kandidaten nicht informiert wurden.
Einen roten Faden gab es nicht wirklich im Ablauf der Sendung. Die einzige regelmäßige Rubrik war der Prominente im Sack: Über die Sendung verteilt wurden mehrere kurze Filme gezeigt, in denen ein Prominenter in einem Sack mit verfremdeter Stimme Hinweise zu seiner Person gab. Das Publikum musste tippen, wer im Sack steckt. Am Ende der Show wurde der Sack ins Studio gekarrt, der Promi stieg heraus, und ein Zuschauer gewann einen Preis. In der vom NDR wiederholten Folge vom 8. Dezember 1987 (Ausgabe 12) ist Max Schautzer im Sack. Als Überraschungsgast ist außerdem Kurt Felix dabei.
Die Rudi Carrell Show
Um 0.55 Uhr zeigt das NDR Fernsehen dann eine komplette Ausgabe der
Der zweite wesentliche Bestandteil der Show waren Auftritte junger Künstler, die Stars imitierten und deren Lieder nachsangen. Carrell kündigte die Auftritte stets mit einem Spruch à la Eben noch in der Apotheke, jetzt auf der Show-Bühne!
an. Die Studiozuschauer bestimmten am Ende den Sieger. Der markante Titelsong war das von Carrell selbst gesungene "Lass Dich überraschen" - daher wird "Die Rudi Carrell Show" oft auch mit der ZDF-Show
Einer wird gewinnen
Abgeschlossen wird die große Nostalgie-Nacht um 3.45 Uhr (und damit nach der Sommerzeitumstellung!) mit einer Ausgabe des Showklassikers
"EWG" war eine der erfolgreichsten und langlebigsten Quizshows im deutschen Fernsehen. Sie lief als große Abendshow samstags live um 20.15 Uhr und wurde in großen Hallen aus wechselnden Städten übertragen. Charakteristisch für die Show waren Kulis nicht enden wollende Monologe. So machte er zu Beginn der Sendung Gags zum aktuellen Tagesgeschehen und wich auch während der Show immer wieder vom eigentlichen Thema ab. Dies führte dazu, dass er seine Sendezeit regelmäßig um eine halbe Stunde oder länger überzog. Für musikalische Untermalung sorgte das Orchester des Hessischen Rundfunks. Eigentlich verabschiedete sich Kulenkampff schon 1966 von der Sendung - ließ sich jedoch noch zweimal zu einer Fortsetzung überreden, so dass er seine allerletzte "EWG"-Show erst 1987 präsentierte. Ein
auch interessant
Leserkommentare
sascha72 schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 13.16 Uhr:
Hab die Sendungen leider verpasst, weil mein SKY Rekorder nur 2 Sendungen gleichzeitig aufnehmen kann und ich deswegen SWR 80er Hits und Monaco Franze aber eben nicht die NDR Showklassiker aufgenommen habe:(. Hat jemand einen Tipp wie ich nachträglich an die Shows komme?
Spoonman schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 16.34 Uhr:
sascha72 schrieb:
Hat jemand einen Tipp wie ich
nachträglich an die Shows komme?
Guck mal auf YouTube.Hitparadenfan schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 16.32 Uhr:
sascha72 schrieb:
Hab die Sendungen leider verpasst, weil mein SKY
Rekorder nur 2 Sendungen gleichzeitig aufnehmen
kann und ich deswegen SWR 80er Hits und Monaco
Franze aber eben nicht die NDR Showklassiker
aufgenommen habe:(. Hat jemand einen Tipp wie ich
nachträglich an die Shows komme?
Donnerlippchen und Die Rudi-Carrell-Show müsste es beim Mitschnittdienst des WDR noch geben.Cinerama schrieb via tvforen.de am 31.03.2025, 23.32 Uhr:
Schade ist nur, dass die Sendungen offenbar mit falscher [I]Pixel Aspect Ratio[/I] (PAR) ausgestrahlt wurden. Das bedeutet, dass das Bild leicht gestaucht ist wodurch die Pillarbox-Balken dicker werden als es nötig wäre. Der Carell ist dann auch nicht ganz so schlank wie er hier aussieht. Hat man die Aufnahme bei sich auf der Platte liegen, lässt sich der Fehler zwar relativ leicht beheben. Trotzdem fragt man sich schon, was da für Leute am Werk sind denen offenbar die elementarsten Kenntnisse der Videotechnik fehlen. Und das bei dem Budget dass die Öffis haben…
Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 12.04.2025, 17.05 Uhr:
Cinerama schrieb:
Einfach die 50p sauber re-interlacen, dass es
wieder 50i ist auf der DVD! ;-)
Erst überprüfen, ob die 50p nicht zeitlich nur 25 Bilder darstellen, also immer zwei gleiche Bilder gezeigt werden. Dann kann man eines bequem entfallen lassen und sauberes 25p encoden. Ansonsten klar, 25i. ;-)Grundsätzlich lässt sich aus gesendetem 1080p50 (DVB-T2) oder 720p50 (SAT) natürlich relativ gut ein AI-Scale von 1080p50 erstellen.
Ich meinte ja, es gibt Leute, die das mit 40 Jahre alten abgenudelten VHS machen und dann Stolz wie Bolle sind. Dabei sieht es i.d.R. dramatisch beschissen aus, mit Wachsgesichtern, erfundenen Details u.v.m.Cinerama schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 22.29 Uhr:
Donnie_XYZ schrieb:
Ist zwar nicht nativ, aber immerhin hochskaliert
vom annähernd vorhandenen Ausgangsmaterial.
Gibt ja genug Leute, die heutzutage ihre bereits
schlechten VHS-Aufnahmen noch AI-upscalen ;-)
Dann lieber vom Sender (wenn es nicht komplett
fehlerhaft gemacht wurde) und es sind ein paar
Pixel mehr für die Nachbearbeitung vorhanden.
Manchmal mache ich für Bekannte daraus DVDs, die
dann sogar einigermaßen gut aussehen.
Einfach die 50p sauber re-interlacen, dass es wieder 50i ist auf der DVD! ;-)Naja also man kann normales Hochskalieren schon nicht mit AI-Upscale vergleichen. Wenn das gut gemacht ist, sind das Welten! Habs auch mal versucht. Funktioniert bei dem Material bei einigen Stellen recht gut, bei anderen gar nicht. Wobei man da natürlich auch viel einstellen und optimieren könnte. Ist aber eben sehr aufwändig. Und es hängt enorm vom Quellmaterial ab und da kommt es nicht nur auf die Auflösung an. Habe schon Material hochskaliert, das schlechter war als der Carell hier und besser aussah danach.Hier mal ein kurzer Sample für die die es interessiert:
https://workupload.com/file/GpeNULev3W2Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 00.27 Uhr:
Ist zwar nicht nativ, aber immerhin hochskaliert vom annähernd vorhandenen Ausgangsmaterial.
Gibt ja genug Leute, die heutzutage ihre bereits schlechten VHS-Aufnahmen noch AI-upscalen ;-)
Dann lieber vom Sender (wenn es nicht komplett fehlerhaft gemacht wurde) und es sind ein paar Pixel mehr für die Nachbearbeitung vorhanden. Manchmal mache ich für Bekannte daraus DVDs, die dann sogar einigermaßen gut aussehen.Cinerama schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 00.07 Uhr:
Wobei die ausgestrahlten 720p ja auch nur hochskaliert sind und gegenüber einer nativen 4:3 DVD auflösungstechnisch keinen Vorteil bringen. 4:3 pillarboxed 16:9 DVD ist auch so ein technisches Verbrechen. Sollte als Straftatbestand gelten... ;-)
Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 01.04.2025, 21.25 Uhr:
Cinerama schrieb:
Habe für mich die Rudi Carell Aufnahme
korrigiert. Ist ja mit wenigen Klicks erledigt.
Ausserdem habe ich versucht ein AI Upscale zu
machen. Ist aber nicht ganz einfach bei dem
Quellmaterial. (Über Sinn oder Unsinn lässt sich
streiten, ich finde es aber ein interessantes
Thema.)
Ich habe mich zuerst mit dem schlechten Material von EWG auseinandergesetzt. Zudem wurde auch der Ton nach genau 60:07 min noch schlechter.
Letztlich ist man ja froh, wenn man das Material senderseitig mal in 1080p oder 720p angeboten bekommt, über einen Mittschnittdienst sind/waren ja nur maximal DVD-Auflösung möglich. Oft nicht einmal das, wenn man das 4:3 Material pillarboxed in 16:9 bekommt.Cinerama schrieb via tvforen.de am 01.04.2025, 14.02 Uhr:
Donnie_XYZ schrieb:
Die ausgestrahlte PAR war schon korrekt, nämlich
zwingend 1:1 bei 1920x1080 oder 1280x720 HDTV, wie
es die ÖR senden. Nur die Umrechnung dahin vom
analogen Ausgangsmaterial (hier von 1988) war halt
wieder einmal falsch.
Ja genau so habe ich das auch gemeint. Du hast das nun präziser formuliert.Für den geneigten Leser ein wissensvertiefender Artikel.
Den sollte man dem NDR mal zukommen lassen!Aber schön, dass es neben mir doch noch einige gibt, denen solche Bildverzerrungen auffallen.
Ja das sieht man doch auf anhieb, die schmalen Gesichter oder dass die verkleinerten Vorschaubilder im Vorspann nicht 4:3 sind. ;-)Oder auch die zu dicken Pillarbox-Balken, wobei es da auch noch einen anderen Grund dafür geben könnte.Das Hauptproblem ist wohl der jeweilige
Produktionsprozess vom ursprünglichen
Ausgangsmaterial zum letztlich gesendeten Bild. Da
haben über die Jahrzehnte zu viele Leute die
Finger im Spiel, sodass das bei den ÖR digital
gespeicherte Archivformat meistens den Fehler
schon beinhaltet.
Aber eben genau das dürfte bei so einem Unternehmen eben nicht passieren! Zudem handelt es sich um elementare Grundkenntnisse wenn man in dem Bereich arbeitet. Wäre ich in dieser Kette integriert würde ich jedenfalls intervenieren oder eben auf Eigeninitiative eingreifen. Solche technischen Belange sind den Vorgesetzten doch eh egal. Datei im Server Archiv einfach korrekt umwandeln und gut.Wenn ich z.B. auch sehe, wie oft man interlaced
Material einfach auf HD hochskaliert, als wäre es
progressives Material gewesen (u.a. alte
Musikvideos in den aktuellen größten
Kulthits-Kompilationen) und man dann schöne dicke
Bewegungsstreifen bewundern darf ...
Ja da fehlen einem die Worte. Vermutlich machen das Leute die gar nicht mal mehr wissen was Zeilensprung ist... Oder es ist ihnen einfach egal. Hauptsache da bewegt sich etwas...
Habe für mich die Rudi Carell Aufnahme korrigiert. Ist ja mit wenigen Klicks erledigt. Ausserdem habe ich versucht ein AI Upscale zu machen. Ist aber nicht ganz einfach bei dem Quellmaterial. (Über Sinn oder Unsinn lässt sich streiten, ich finde es aber ein interessantes Thema.)Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 01.04.2025, 09.39 Uhr:
Cinerama schrieb:
Schade ist nur, dass die Sendungen offenbar mit
falscher Pixel Aspect Ratio (PAR) ausgestrahlt
wurden.
Die ausgestrahlte PAR war schon korrekt, nämlich zwingend 1:1 bei 1920x1080 oder 1280x720 HDTV, wie es die ÖR senden. Nur die Umrechnung dahin vom analogen Ausgangsmaterial (hier von 1988) war halt wieder einmal falsch.
Für den geneigten Leser ein wissensvertiefender Artikel (https://encodingwissen.de/hintergrund/videobild/anamorph/itu-r-bt601/).
Aber schön, dass es neben mir doch noch einige gibt, denen solche Bildverzerrungen auffallen.Trotzdem fragt man sich schon, was da
für Leute am Werk sind denen offenbar die
elementarsten Kenntnisse der Videotechnik fehlen.
Das Hauptproblem ist wohl der jeweilige Produktionsprozess vom ursprünglichen Ausgangsmaterial zum letztlich gesendeten Bild. Da haben über die Jahrzehnte zu viele Leute die Finger im Spiel, sodass das bei den ÖR digital gespeicherte Archivformat meistens den Fehler schon beinhaltet. Das kann man dann nur noch durch eine entsprechend sensibilisierte Sichtung vor der Ausstrahlung korrigieren. Da greifen aber Standardprozesse ein (Archivformat zu Sendeformat), die die wenigsten Mitarbeiter sich zu korrigieren trauen, so es ihnen denn überhaupt auffällt und sie das nötige Wissen hätten.Ich habe z.B. noch nie vom Mitschnittdienst eines ÖR-Senders ein korrektes Bildformat bekommen. Da das bereits eine Vielzahl von Sendern betroffen hat, liegt der Fehler schlicht im Produktionsweg dazwischen und gar nicht mehr so sehr am Mitarbeiter, der die letztliche DVD oder das mp4 anfertigt. Der müsste jedes Mal anders korrigierend eingreifen, hat aber nicht die Kompetenz dazu und wohl auch nicht die Zeit und die Sensibilität für den Fehler. Letztlich dürfte es ihm dann egal sein und er beruft sich auf den vorgegebenen und angeblich nicht veränderbaren Erstellprozess.Wenn ich z.B. auch sehe, wie oft man interlaced Material einfach auf HD hochskaliert, als wäre es progressives Material gewesen (u.a. alte Musikvideos in den aktuellen größten Kulthits-Kompilationen) und man dann schöne dicke Bewegungsstreifen bewundern darf ...Heutiges Fachpersonal ist eben nicht mehr das, was es früher einmal war. Umso schöner ist oft die Begegnung mit einem auf seinem Gebiet hochkompetenten Menschen, wenn sie denn mal tatsächlich passiert.Maynard schrieb via tvforen.de am 31.03.2025, 23.29 Uhr:
Ich habe jetzt nicht weiter recherchiert, aber ich glaube diese komplette "EWG"-Sendung vom 19. Februar 1966 war bisher nirgends zu finden. Liege ich da richtig? Kuli war witzig wie immer.
Und der knapp 10min.-Auftritt von Peter Alexander war toll. Da würde ich doch sagen, eine kleine Rarität!Ondina schrieb via tvforen.de am 31.03.2025, 11.56 Uhr:
Habe ich glatt verpasst, schon ärgerlich hätte ich gerne gesehen.
Ondina schrieb via tvforen.de am 31.03.2025, 15.39 Uhr:
A.J. schrieb:
Die 4 Sendungen gibt es bei YouTube, wer weiß wie
lange. In der Mediathek scheints die ja nicht
zugeben
Danke für die Info, werde in den nächsten Tagen da mal rein schauen.A.J. schrieb via tvforen.de am 31.03.2025, 12.11 Uhr:
Die 4 Sendungen gibt es bei YouTube, wer weiß wie lange. In der Mediathek scheints die ja nicht zugeben
Mr. Koofen schrieb via tvforen.de am 29.03.2025, 19.19 Uhr:
Ich hole das Thema zur Erinnerung nach oben: Heute im Nachtprogramm bringt der NDR die vier Showklassiker.
Helmprobst schrieb via tvforen.de am 31.03.2025, 18.16 Uhr:
Joachim-1964 schrieb:
Obwohl seit 1966 feststeht, wie lang die
wiederholte Folge
von EINER WIRD GEWINNEN ist,
endete die für den Zeitraum 03.45 - 05.45 Uhr
angekündigte Ausstrahlung
bereits kurz vor 05.30 Uhr.
(MEIN NORDEN war im EPG für 05.45 Uhr
eingetragen.)
Ja, aber sie ging auch früher los als angekündigt, nämlich schon um ca. 03:30. Das Problem war nicht EWG, sondern eine falsch angekündigte Dauer bei der "Rudi Carrell Show" davor. Diese war mit 110 Min angekündigt, dauert aber nur knapp 90 Min. Dennoch gilt: auch das war eigentlich seit 1988 bekannt...Joachim-1964 schrieb via tvforen.de am 31.03.2025, 17.39 Uhr:
Obwohl seit 1966 feststeht, wie lang die wiederholte Folge
von EINER WIRD GEWINNEN ist,
endete die für den Zeitraum 03.45 - 05.45 Uhr
angekündigte Ausstrahlung
bereits kurz vor 05.30 Uhr.
(MEIN NORDEN war im EPG für 05.45 Uhr eingetragen.)Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 30.03.2025, 01.02 Uhr:
Noch kurz, welche Folgen genau gezeigt werden:- Was bin ich 121 vom 23.02.1971
- Donnerlippchen 12 vom 08.12.1987
- Die Rudi Carrell Show 3 vom 28.05.1988
- Einer wird gewinnen 20 vom 19.02.1966User 1444810 schrieb am 15.03.2025, 07.29 Uhr:
Die "schalldichte Kabine" war das Kabäuschen. EWG hat in meiner gesamten Teenie-Zeit für meine Allgemeinbildung gesorgt. Da kamen Themen vor, die nicht in der Schule behandelt wurden. Wenn man diese Folge aber mit "Hoppala"s oder "Upps" verunstaltet, weil sie HEUTE politisch unkorrekt sind, kann man sie vergessen. Damals hat sich frau über Komplimente gefreut oder sich zumindest nicht daran gestört. Und Kuli flirtete gern. Darf mann ja heute nicht mehr.
Die Folge mit Ehrhardt wurde schon mal wiederholt, samt "Made mit dem Kinde".
Aber nachts schlafe ich ja sowieso, um 23.15 anzufangen, ist eine Frechheit. Vorher dann lauter Mist....BigApple schrieb am 11.03.2025, 21.36 Uhr:
Interessant die Jungs mal bei ihren Klassikern wiederzusehen.
User 1444810 schrieb am 15.03.2025, 07.33 Uhr:
Warum aber wiederholt man eine EWG-Folge, wo 4 der 5 Promis heute total vergessen sind. Peter Alexander kennen noch einige der 50+ durch die Wiederholungen seiner Parodien (als Schauspieler war er ja furchtbar). Interessanter wären doch damals jüngere Gäste gewesen, die später noch bekannt waren.
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