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Update "A Friend of the Family": True-Crime-Miniserie mit Anna Paquin startet später

Anfang des Monats ging in den Vereinigten Staaten die Miniserie
Ab dem 25. November wird die Serie bei den On-Demand-Diensten Sky Q und WOW abrufbar sein. Zum Start werden die ersten drei Folgen am Stück veröffentlicht, danach geht es wöchentlich mit einer neuen Episode weiter. Insgesamt umfasst die Miniserie neun Folgen.
UPDATE: Die für den 25. November angekündigte Deutschlandpremiere von "A Friend of the Family" wurde kurzfristig verschoben. Informationen zu einem neuen Ausstrahlungstermin sollen zeitnah bekannt gegeben werden, wie Sky auf TV Wunschliste-Nachfrage mitteilte.
ZUVOR: Der Cast besteht aus bekannten Schauspielern wie Anna Paquin (
"A Friend of the Family" erzählt in neun Folgen eine mehrjährige Geschichte basierend auf Ereignissen, die sich in den 1970er Jahren zugetragen haben. Die Familie Broberg führt ein recht glückliches Leben in der Vorstadt, wo man seine Nachbarn kennt. Jan (in jungen Jahren von
Die Familie ist in der Kirchengemeinde aktiv, wo sie auch die Familie des zugezogenen Geschäftsmannes Robert "B" Berchtold (Jake Lacey) trifft, der mit seiner Gattin Gail (Lio Tipton,
Der charismatische Robert Berchtold erschleicht jedoch immer mehr das Vertrauen der Brobergs und insbesondere von Jan, um sie sexuell zu missbrauchen. Über mehrere Jahre versuchte Berchtold, Jan ihren Eltern zu entfremden und parallel die Eltern in "skandalöse" Situationen zu bringen, um Druck auf sie ausüben zu können. Gleich zweifach entführte Berchtold Jan, als Zwölf- und als 14-Jährige.
Showrunner Nick Antosca war bei der Produktion der Serie wichtig, die Geschichte nicht nur als True-Crime-Format zu erzählen, sondern auch zu durchleuchten, weshalb die Brobergs den Peiniger ihrer Tochter nicht früher aus dem Leben der Familie verbannt hatten und wie es passieren konnte, dass sie sich derart von ihm einschüchtern ließen. Eine der Besonderheiten der Serie: Das Entführungsopfer gehört 45 Jahre später selbst zum Produktionsteam: Jan Broberg und ihre Mutter Mary Ann sind Produzenten der Serie. Sie hatten bereits vor 20 Jahren ihre Sicht der Geschehnisse in einem Sachbuch aufgearbeitet, das aber wegen Widersprüchen zu Ermittlungsergebnissen (insbesondere bezüglich Vater Bob Broberg) kritisiert wurde.
Unser Kritiker Marcus Kirzynowski verfasste ein ausführliches Review zur Serie.
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