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Aus "Grill den Henssler" wird "Grill den Profi"

von Glenn Riedmeier in News national
(10.08.2017, 11.07 Uhr)
VOX kehrt zum "Kocharena"-Konzept zurück
VOX
Aus "Grill den Henssler" wird "Grill den Profi"/VOX

Im Juni wurde offiziell bestätigt, dass TV-Koch Steffen Henssler seinen alten Heimatsender VOX verlässt, um bei ProSieben Protagonist von  "Schlag den Henssler" zu werden und somit in die Fußstapfen von Stefan Raab zu treten (TV Wunschliste berichtete). Ab dem 20. August verabschiedet sich Henssler mit drei abschließenden Sommer-Specials von seiner bisherigen Show  "Grill den Henssler". Doch nun wurde bekannt, dass VOX auch danach nicht auf das Format verzichten will. Unter dem Namen  "Grill den Profi" wird es mit wechselnden Protagonisten fortgesetzt.

VOX kehrt damit gewissermaßen zu den Wurzeln der Sendung zurück, die bereits mehrere Inkarnationen hinter sich hat. Denn "Grill den Henssler" ging 2013 aus der  "Promi Kocharena" hervor, die 2007 an den Start ging. Schon damals gab es das Duell zwischen Profiköchen und prominenten Hobbyköchen. So wird künftig auch "Grill den Profi" funktionieren. Für die erste Staffel im Herbst haben bereits Roland Trettl, Christian Lohse, Alexander Kumptner, Ali Güngörmüş, Ralf Zacherl, Meta Hiltebrand, Nelson Müller und Benno Ullrich ihre Mitwirkung angekündigt.

Das altbewährte Konzept soll weitgehend unangetastet bleiben: In drei Runden spielen die Profiköche gegen die prominenten Hobbyköche und kredenzen Vor-, Haupt- und Nachspeise. Die Profis erfahren erst in der Show, welches Gericht sie ohne Vorbereitung kochen müssen. Die übrig gebliebene Besetzung aus "Grill den Henssler" soll nach aktuellen Informationen ebenfalls erhalten bleiben. Durch die Shows führt weiterhin Moderatorin Ruth Moschner. Das letzte Wort im Kampf um die Koch-Ehre und ein Preisgeld für den guten Zweck hat die dreiköpfige Jury bestehend aus Sterneköchin Maria Groß, Star-Sommelier Gerhard Retter und "Genießer" Reiner Calmund.


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Leserkommentare

  • Sentinel2003 schrieb am 10.08.2017, 12.58 Uhr:
    Schoen, das Ruth dabei bleibt, nur, wirds bestimmt keine so goldigen Wortspielereien mehr geben, wie mit Stefffen und Ihr.