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"Baby": Schülerinnen gleiten in Netflix-Serie in die Prostitution

von Bernd Krannich in News national
(11.11.2018, 13.30 Uhr)
Italienische Serie startet Ende November
Die Protagonistinnen von "Baby" nachts auf der Piste: Benedetta Porcaroli (l.) und Alice Pagani
Matthias Clamer/Netflix
"Baby": Schülerinnen gleiten in Netflix-Serie in die Prostitution/Matthias Clamer/Netflix

Netflix hat einen ersten Trailer zu seiner in Italien hergestellten Eigenproduktion  "Baby" veröffentlicht. Die Serie kommt am 30. November zu Netflix und ist von realen Ereignissen inspiriert.

Im Zentrum von "Baby" stehen zwei Schülerinnen, die im geschichtstächtigen Stadtteil Parioli von Rom aufwachsen - einem der teuersten Wohnviertel Roms. Bei der Suche nach der eigenen Identität auf dem Pfad zum Erwachsenwerden tauchen die Kids ein in das Nachtleben, während in der Schule die klassischen Konflikte wie Gruppendruck und Außenseitertum auf sie warten.

Der jetzt veröffentlichte Trailer legt nahe, dass bei ihren Ausflügen ins Nachtleben eine der Schülerinnen (Benedetta Porcaroli) nach einer freiwilligen Liebesnacht mit einem älteren Mann von diesem ein Geldgeschenk erhält - der Mann will damit deutlich machen, dass er keine Fortsetzung dieses One-Night-Stands wünscht. Aus dem eher peinlichen Erlebnis für die Schülerin wird augenscheinlich später mehr...

(Anmerkung: Netflix selbst hat sich bisher mit den Details zur Serie sehr zurückgehalten. Bestätigt sind Benedetta Porcaroli, Alice Pagani und Riccardo Mandolini als Hauptdarsteller, aber noch nicht einmal die Rollennamen wurden veröffentlicht. Entgegen früheren Ankündigungen scheint die Auftaktstaffel letztendlich lediglich sechs statt acht Episoden zu haben.)

"Baby" wurde von realen Ereignissen inspiriert: In Italien sorgte 2013 der Baby-Squillo-Skandal (etwa: "Baby anrufen") für Aufsehen, bei dem sich minderjährige Schülerinnen aus angesehenen Familien in Roms Stadtteil Parioli wohlhabenden Männern als Gespielinnen angedient und im Gegenzug Geldgeschenke erhalten hatten, mit denen sie sich dann zumeist Luxusgüter kauften. Auch Drogen waren im Spiel. Bekanntheit erlangte der Skandal, da auch der Ehemann der Enkelin von Benito Mussolini zu den Freiern gehörte, die zu der Zeit auch noch im italienischen Parlament saß.

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