"Being Human" verlängert, "Outcasts" eingestellt

Die BBC hat  "Being Human" um eine weitere Staffel verlängert. Das Mystery-Drama, in dem ein Vampir, ein Werwolf und ein Geist eine Wohngemeinschaft bilden, wird im nächsten Jahr mit acht neuen Folgen auf den Bildschirm zurück kehren.

Die Episoden der dritten Staffel, die mit einem dramatischen Finale endete, verfolgten in Großbritannien durchschnittlich 1,4 Millionen Zuschauer vor dem Fernsehgerät und weitere 400.000 über den iPlayer. Die Serie von Toby Whithouse, einem der  "Doctor Who"- und  "Torchwood"-Autoren, hat mittlerweile auch ein US-Remake: Im Januar startete der Syfy-Channel seine eigene Version im US-Fernsehen.

Keine Zukunft hat dagegen ein weiteres BBC-Mystery-Drama: Das mit hohen Erwartungen gestartete  "Outcasts" wird bereits nach einer Staffel eingestellt. Den Auftakt der aufwändigen Science-Fiction-Serie über eine Gruppe von Menschen, die nach einem Atomkrieg eine Siedlung auf dem Planeten Carpathia errichten, verfolgten im Februar noch 4,5 Millionen BBC-Zuschauer. Bei der achten und letzten Episode waren in der vergangenen Woche nur noch 1,5 Millionen dabei. Gestern gab die BBC die Einstellung der Serie bekannt.