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"Buffy": Cast-Wiedervereinigung und potentielle Neuauflage ohne Sarah Michelle Gellar

Am Wochenende haben sich zahlreiche Beteiligte der Kultserie
Gellar hatte übrigens unabhängig davon kürzlich auch in einem Interview einer Beteiligung am angedachten Spin-Off um die Welt der Jägerin (TV Wunschliste berichtete) eine Absage erteilt. Produzentin Monica Owusu-Breen (arbeitete mit Joss Whedon bei
Aktuell produziert Gellar die Serie
Bei der Convention anwesend waren Alyson Hannigan (Willow), Nicholas Brendon (Xander), Charisma Carpenter (Cordelia), Amber Benson (Tara), James Marsters (Vampir Spike), Julie Benz (Vampir-Gegenspielerin Darla), Iyari Limon (Kennedy, Willows Freundin in Staffel sieben), Amy Acker (Winifred "Fred" Burkle aus dem Spin-Off
Charisma Carpenter postete bei Instagram ein Gruppenfoto: (v.l. Leary, Benson, Benz, Carpenter, Marsters, Limon, Cramer, Hannigan, Acker, Brandon, Denisof):
Whedon reagierte augenzwinkernd auf seine Abwesenheit:
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Leserkommentare
Vritra schrieb am 03.03.2019, 13.07 Uhr:
Ich habe vor zwei Jahren ernsthaft versucht die Originalserie zu gucken, weil ich wissen wollte, was daran so kultig sein sollte. Als die damals erstausgestrahlt wurde, hatte ich Besseres zu tun... Ich hatte im Vorfeld immer Mal wieder Beschreibungen gelesen, wie z. B. das mantraartig erwähnte "feministisch". Ganz ehrlich? Alles Bullshit! Ich möchte eigentlich niemandem zu Nahe treten, werde es aber wohl kaum vermeiden können, denn wenn man Buffy mit den Serien von heute vergleicht, ist das einfach nur Müll auf Video gebannt. Die Geschichten sind redundant, schlecht geschrieben, die Figuren größtenteils eindimensional, die Schauspieler ALLE eine reine Katastrophe, die Produktion ultrabillig, usw. usf.Weil ich damit angefangen hatte, als ich eine üble Grippe mit hohem Fieberhatte, kam ich "bingend" bis durch die ersten beiden Staffeln. Aber als mein Geist wieder klar war und ich das Bett wieder verlassen konnte, konnte ich mich nicht mehr dazu überwinden die restlichen Episoden weiter zu verfolgen; es war einfach zu schlecht.Aus dem Grundkonzept könnte man aber mit Sicherheit eine ordentliche Coming-Of-Age/Fantasy-Serie stricken, aber bitte, bitte, bitte NICHT mit der alten Crew!
markox schrieb am 01.03.2019, 22.13 Uhr:
Obwohl Sarah Michelle Gellar für mich das Highlight und die Idealbesetzung der Serie war finde ich das neue Konzept durchaus interessant und würde die Serie gerne sehen. Sarah Michelle Gellar wäre hier sicher nett gewesen, aber kein muss, da "Buffys" Geschichte tatsächlich ausreichend zu Ende erzählt wurde. Entscheidend wäre eher die konkrete Besetzung der neuen Jägerin.
Andererseits waren die letzten Staffeln von Buffy immer finsterer und die Figuren litten offensichtlich zunehmend an heftigen Depressionen. Ich weis gar nicht mehr genau was aus Buffy am Ende wurde. Sarah Michelle Gellar in der Neuauflage mit besser Stimmung hätte das Ende der original Serie so nachträglich etwas aufheitern können.
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