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Update "Charité": Termin für futuristische Staffel 4 verkündet

Zwischen 2017 und 2021 hat die ARD in
UPDATE: Die gesamte vierte Staffel wird schon am 4. April ab 20.15 Uhr bei arte um 20.15 Uhr als Eventprogrammierung gezeigt und steht am gleichen Tag auch bei arte.tv zur Verfügung. Einen Tag später (5. April) wird die komplette Staffel dann auch in der ARD Mediathek veröffentlicht.
Wurden in den vorherigen drei Staffeln real existierende historische Persönlichkeiten mit fiktiven Figuren gemischt, besteht die futuristische vierte Staffel nun ausschließlich aus frei erfundenen Charakteren. Die Ausgangslage: Im sommerlichen Berlin des Jahres 2049 herrschen unmenschlich hohe Temperaturen. Eine neue Gesundheitsreform spaltet die Charité ebenso wie die Gesellschaft. Unbekannte Bakterien drohen hochgefährliche Infektionen auszulösen - und Hacker können inzwischen über Leben und Tod entscheiden.Maral Safadi (Sesede Terziyan), die Leiterin der Mikrobiologie an der Charité, wird mit einem unbekannten, sehr gefährlichen Bakterium konfrontiert. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem ihr nicht nur politische Interessen im Weg stehen, sondern auch Druck aus ihrem nächsten Umfeld. Die neue Gesundheitsreform, die über Behandlungen auf Basis eines Punktesystems entscheidet und von Maral unterstützt wird, spaltet nicht nur zunehmend die Gesellschaft, sondern auch die Belegschaft der Charité sowie Marals Familie.
Marals Mutter Seda (Adriana Altaras), Chirurgin an der Klinik, will gegen die Ungerechtigkeit der neuen Reform kämpfen. Heimlich gründet sie eine "Schattenklinik", in der auch Patienten behandelt werden können, die aus dem Raster des Scores gefallen sind. Sie gewinnt immer mehr Verbündete, darunter Pflegeleiterin Marlene Hirt (Gina Haller). Maral arbeitet währenddessen auf einen weiteren Durchbruch ihrer Mikrobiom-Forschung hin, doch im Untergrund ist der Kampf für Gerechtigkeit im vollen Gange. Als schließlich ein Hacker-Angriff die Charité lahmlegt, werden alle daran erinnert, wofür sie eigentlich leben und arbeiten: zum Wohle aller Patienten.
Laut Angaben der ARD soll sich die vierte Staffel mit der Frage auseinandersetzen, wie sich Wissen und Medizin, Klima und Gesellschaft im Jahr 2049 entwickelt haben werden. Ausgangspunkt für diese neue Staffel war die Frage, wofür jemand in der Zukunft den Nobelpreis in der medizinischen Forschung bekommen wird?
, so MDR-Fiction-Chefin Johanna Kraus über die neue Staffel. Die Antwort verbindet sich zu unserer Überraschung mit den Anfängen der ersten Staffel der 'Charité': Robert Koch fand ein Bazillus als Krankheitserreger, nun arbeitet Maral Safadi mit dem Wechselspiel aller Bakterien im menschlichen Organismus.
So stehe das Mikrobion und dessen Aufschlüsselung im Zentrum der Forschung.
In weiteren Rollen spielen Angelina Häntsch, Timur Işık, Moritz Führmann, Joshua Seelenbinder und Jan-Gregor Kremp mit. Die Drehbücher wurden von Tanja Bubbel und Rebecca Martin entwickelt, unterstützt von medizinischer Fachberatung. Regie führte Esther Bialas (
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Leserkommentare
Hans18 schrieb am 28.01.2024, 03.21 Uhr:
Sehr cool, freue mich darauf.
ga-li schrieb am 27.01.2024, 13.23 Uhr:
Da bin ich dann raus, kaum schaltet man den Fernseher ein, gibt es nur noch ein Thema: Klima. Ich habe Charité sehr gerne geschaut, schade!
Susilein schrieb am 27.01.2024, 22.18 Uhr:
Geht mir genauso, ga-li.
Guck_zu schrieb am 27.01.2024, 18.23 Uhr:
Da stimmt nicht. Es gibt weitere aktuelle Themen wie die Demonstrationen gegen Rechts, den Krieg in der Ukraine, die Politik dieser mehrheitlich gewählten Regierung, und natürlich immer wieder Sport. Wegen der Meldungen zum Klimawandel keine Nachrichten zu schauen hilft dir nichts, er betrifft dich trotzdem. Wenn du den Kopf in den Sand steckst, guckt dein Hintern immer noch raus.
Lily Evans-Snape schrieb am 27.01.2024, 07.31 Uhr:
Dass die Corona-Zeit für die Autoren vielleicht noch nicht weit genug weg ist, um sie zu verfilmen, kann ich verstehen.
Aber beispielsweise beim Fall der Mauer hatte es auch genug Veränderungen für die Charité und ihre Belegschaft gegeben. Das hätte man in einer Staffel thematisieren können.Alohomora schrieb am 27.01.2024, 02.07 Uhr:
Es kann ja gut sein das die Staffel gar nicht so schlecht ist. Aber mit der Ursprungsidee der Charité hat das nichts zu tun. Diese Idee als eigene Serie- meinetwegen. Charité hätte man aber lassen sollen wie es war: die echte medizinische Geschichte der Vergangenheit zu erzählen, die Entwicklung der Medizin bis heute. Von den 60ern bis heute bietet das doch genug Stoff!
Andre_NRW schrieb am 27.01.2024, 00.38 Uhr:
Bevor man herummeckert, erstmal anschauen und vielleicht ein Trailer ansehen.Danach macht man sich einen Eindruck und testet mal im Nachhinein eine Folge in der Mediathek und ggf. sieht man weiter oder hakt ab.
Boris Karloff schrieb am 20.02.2024, 17.42 Uhr:
Ard , nein Danke, das ganze ist mir zu grün
Boris Karloff schrieb am 20.02.2024, 17.42 Uhr:
Ard , nein Danke, das ganze ist mir zu grün
vw761 schrieb am 26.01.2024, 17.48 Uhr:
Die Staffel 4 wird wahrscheinlich nur so triefen vor Wokeness und Klimawandel-Panik.
Warum soll man sich das antun...?Guck_zu schrieb am 26.01.2024, 18.21 Uhr:
Zwei Autorinnen, ein Regisseurin - da wirst du wohl zurecht besorgt sein. Ich fordere Parität für Männer (kein Scherz!).
MoniMausi schrieb am 26.01.2024, 15.29 Uhr:
Schade, denn ich denke, die Jahre der 60er bis heute hätten genug Stoff gehabt, für "Echte" Storys der Charité. Mit dem Futuristischen Kram können sie mir gestohlen bleiben. Somit bleibt die Charité für mich bei 3 Staffeln. Und dafür soll man noch GEZ bezahlen...
Martina schrieb am 26.01.2024, 15.21 Uhr:
Ich wünsche mir immer noch eine Fortsetzung der Geschichte von Ida Lenze. Studium und Beruf als Ärztin waren im Kaiserreich hart genug. Gäbe genug Stoff.
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