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Chris Hardwick kehrt nach Untersuchung zu AMC zurück

Der nach Aussagen seiner Ex-Lebensgefährtin Chloe Dykstra vorübergehend aus der Schusslinie genommene Moderator Chris Hardwick wird ab dem 12. August seinen Job als Moderator für den US-Sender AMC mit der Sendung
In einem Blogartikel hatte Dykstra über ihre Erfahrungen in einer langjährigen Beziehung mit emotionalem und körperlichem Missbrauch geschildert - dabei hatte sie den Namen Hardwicks nicht genannt, aber aufgrund der biografischen Details und der dreijährigen Beziehung der beiden war die Zuordnung offensichtlich (TV Wunschliste berichtete). AMC hatte darauf Hardwicks angesetzte und bereits aufgezeichnete Reihe "Talking with Chris Hardwick" aus dem Programm genommen, Hardwick nicht wie üblich als Moderator zur San Diego Comic-Con geschickt und eine Untersuchung eingeleitet. Hardwick bestritt die Missbrauchsvorwürfe.
"Nach einem umfassenden Assessment durch AMC mit Ivy Kagan Bierman von der Firma Loeb & Loeb, die in diesem Gebiet große Erfahrungen hat, wird Chris Hardwick zu AMC als Host von 'Talking Dead' zurückkehren. Wir nehmen solche Vorwürfe sehr ernst. Basierend auf den Informationen, die uns nach dieser sorgfältigen Untersuchung vorliegen, wozu Interviews mit zahlreichen Personen gehören, halten wir Chris' Rückkehr zur Arbeit für die angemessene Vorgehensweise", heißt es in einem von Deadline weitergegebenen Statement des Senders.Hardwick wird ab dem 12. August - im Anschluss an die erste neue Folge von
Nach eigenen Angaben hat Dykstra an der Untersuchung von AMC nicht teilgenommen. Sie habe sich in ihrem Essay ihre Erfahrungen von der Seele schreiben wollen, um danach mit ihrem Leben weitermachen zu können. Sie habe von Anfang an klar gemacht, dass es ihr nicht darum ging, das Leben der erwähnten Person zu ruinieren, kein "Aug' um Aug'". Es sei ihr vielmehr einerseits darum gegangen, die damaligen Geschehnisse gegenüber ihrem eigenen Umfeld darzustellen und klarzustellen, nachdem über sie diverse Geschichten in Umlauf gebraucht wurden, in denen sie sich bewusst und verleumderisch ins falsche Licht gerückt sah. Daneben wollte sie das Schweigen über emotionalen Missbrauch brechen und anderen Mut machen, darüber zu sprechen.
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