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"Coma"-Remake mit Lauren Ambrose und Steven Pasquale
(19.12.2011, 11.46 Uhr)

Im Mai kündigte der US-Kabelsender A&E ein Remake von Michael Crichtons Kinofilm "Coma" (1978) an. Der Ärzte-Thriller wird in Form einer vierteiligen Mini-Serie wiederbelebt. Pünktlich zum Drehbeginn konnten die Produzenten einen hochkarätigen Cast zusammenstellen.
Im Mittelpunkt des Originalfilms, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Robin Cook, steht die Ärztin Susan Wheeler (Geneviève Bujold), die in der Chirurgie des Boston Memorial Hospitals arbeitet. Nachdem einige Patienten ihre vermeintlich risikolosen Operationen nicht überleben, kommt Susan einem Skandal um Organtransplationen auf die Spur. Dabei gerät ihr Freund und Chefarzt Mark Bellows (Michael Douglas) unter Verdacht.
Die Rolle der Ärztin übernimmt im neuen Mehrteiler Lauren Ambrose. Die frühere
Produziert wird die modernisierte Neuauflage vom
Die Dreharbeiten in Atlanta haben bereits begonnen. Ausgestrahlt wird "Coma" in den USA zum 'Memorial Day' am 28. Mai 2012.
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Leserkommentare
Destiny1968 schrieb am 07.01.2012, 22.26 Uhr:
Also das macht mich Neugierig. Ich stehe ja nicht so auf Remakes aber bei der Besetzung und Lauren Ambrose als Hingucker bin ich mal gespannt. Die Frau hat mich in Torchwood schon gefesselt^^
wolle64 schrieb via tvforen.de am 19.12.2011, 16.36 Uhr:
Remakes die die Welt nicht braucht. Die etwas misteriöse Rolle des Michael Douglas funktioniert sowieso nur beim ersten ansehen. Und ein junger Tom Selleck als Komapatient ist auch durch nichts zu ersetzen.Bei einem Vierteiler ist der Werbeterror ja auch schon vorprogrammiert. Vier bis fünfmal pro 90 minütiger Folge sind es mit Sicherheit.Da bleibe ich lieber beim Original.
nummer6 schrieb via tvforen.de am 19.12.2011, 20.40 Uhr:
Wen es nicht interessiert, der braucht nicht schauen - ist ganz einfach :-)
nummer6 schrieb via tvforen.de am 19.12.2011, 15.22 Uhr:
Coma schaue ich immer wieder gerne!
Auf dieses Remake bin ich jetzt schon sehr gespannt, auch wenn es sicher ewig dauert, bis es seinen Weg nach D findet.Seinfeld-Fan schrieb via tvforen.de am 20.12.2011, 09.21 Uhr:
Ist schon klar, ist halt nur die Frage, ob man sich am Roman bedient oder was neues hinzuerfindet. Würde für mich aber keinen Unterschied machen.
Da die Handlung wohl in der heutigen Zeit spielen dürfte, sind gewisse Änderungen ja auch unverzichtbar.wolle64 schrieb via tvforen.de am 20.12.2011, 09.14 Uhr:
Neue Handlungsstränge müßten schon sein. Was soll man denn sonst mit der fast vierfachen Spieldauer machen?
Seinfeld-Fan schrieb via tvforen.de am 20.12.2011, 09.12 Uhr:
Ich schaue den Film auch immer wieder gerne.
Am besten finde ich die Drehorte, die damals verwendet wurden. Sowohl die Gänge und Hörsäle des Krankenhauses wirkten bei Dunkelheit bedrohlich, getoppt wurde das aber noch durch das Jefferson Institute mit dieser unheimlichen Krankenschwester. Da läuft es mir bei jedem Ansehen wieder kalt den Rücken runter.
Auch wenn (oder vielleicht weil) ich das Original so genial finde, freue ich mich auf das Remake. Was kann denn schon passieren? Wenn's schlecht ist wird es halt nur einmal gesehen und fertig. Das würde mir aber nicht den Spass am Original vermiesen.
Ich bin nur gespannt, ob es am Ende die gleiche Auflösung gibt wie beim Original oder ob man die Handlung abwandelt. Den Roman kenne ich nicht, vielleicht gibt es da ja noch interessante Handlungsstränge, die es 1978 nicht in den Film schafften.
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