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"Dahoam is Dahoam": Grünes Licht für 395 weitere Folgen

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Das BR Fernsehen ist das einzige Dritte Programm, das seinen Zuschauern eine eigene tägliche Vorabendserie bietet, die jeweils von Montag bis Donnerstag um 19.30 Uhr zu sehen ist. In Bayern handelt es sich um die beliebteste Vorabendserie und hat sich zu einer der wichtigsten Marken des Senders entwickelt. 2024 lag der Marktanteil der Serie in Bayern durchschnittlich bei 14,8 Prozent, in der Spitze wurden sogar knapp 20 Prozent erreicht.
Darüber hinaus erfreuen sich die Geschichten aus dem fiktiven Dorf Lansing auch online großer Beliebtheit. Laut offiziellen Angaben wurden in der ARD Mediathek, wo jeweils am Donnerstagabend vorab die Folgen der kommenden Woche veröffentlicht werden, im Jahr 2024 satte 54 Millionen Abrufe gezählt. Damit gehört "DiD" zu den erfolgreichsten Sendereihen aller ARD-Landesrundfunkanstalten. Im Januar 2025 wurde mit fast 5,8 Millionen Wiedergaben zudem ein neuer Monatsrekord erreicht."Dahoam is Dahoam" erzählt von den Erlebnissen der Einwohner des fiktiven Dorfes Lansing. Im Zentrum stehen die alltäglichen Geschichten aus dem Familien- und Dorfalltag, allen voran die der Gastwirtsfamilie Brunner, der Brauereifamilie Kirchleitner, Familie Bamberger und Familie Preissinger. "DiD" ist im besten Sinne eine Familienserie, da sich im generationenübergreifenden Ensemble Figuren aus allen Altersgruppen befinden. In der Serie wird eine abgeschwächte Form des bayerischen Dialekts gesprochen, um einerseits das Lokalkolorit besser zur Geltung kommen zu lassen und andererseits die Verständlichkeit für Zuschauer oberhalb des Weißwurstäquators zu gewährleisten. Neben Tradition und Brauchtum finden sich in der Serie auch tagesaktuelle und gesellschaftlich relevante Themen - und auch eine Prise Humor fehlt nicht.
Produzent Robin von der Leyen: 'Dahoam is Dahoam' zählt auch nach 18 Jahren zu den Erfolgsgeschichten im BR Fernsehen. Die Serie bleibt sich treu und präsentiert bis heute eine gelungene Verbindung aus bayerischer Tradition und zeitgemäßer Moderne. Mit warmherzigen, authentischen Geschichten und Charakteren aus der Lansinger Dorfgemeinschaft vermittelt sie das 'Dahoam'-Gefühl - direkt in die Wohnzimmer oder auf die Bildschirme der Zuschauer. Mein besonderer Dank gilt dem Bayerischen Rundfunk für die langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie allen Mitarbeitenden vor und hinter der Kamera, deren kontinuierliches Engagement diesen Erfolg erst möglich macht.
"Dahoam is Dahoam" ist eine Produktion der Dahoam Television GmbH im Auftrag des BR.
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Leserkommentare
tomgilles schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 19.53 Uhr:
Die Serie verdankt ihren Erfolg insbesondere der Beliebtheit bei den älteren Jahrgängen. Wenn die Kinder aus dem Haus sind ist es daheim meist sehr ruhig, und so suchen viele eine Art virtuellen "Familienanschluss" in Soaps und Endlosserien. Sie sind ein Fixpunkt im Tagesablauf und erzeugen eine gewisse Bindung zu den handelnden Personen, die einem richtiggehend ans Herz wachsen können.Ich habe immer nur ganz kurz in die Soap reingezappt, konnte ihr aber nicht viel abgewinnen. Der erste Pfarrer war ja Peter Rappenglück, da muss es aber ordentlich gekracht haben, sodass er die Serie im Streit verließ.
tomgilles schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 02.49 Uhr:
A Schmarrn is'.
kleinbibo schrieb via tvforen.de am 01.04.2025, 21.49 Uhr:
Ich habe noch keine einzige Folge gesehen und weiß eigentlich nur, dass der Sonntagsstammtisch aus Lansing kam und vermutlich immer noch kommt. Ist die Serie wohl sehr beliebt in Bayern?
Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 12.37 Uhr:
jewel schrieb:
Es ist wie überall: In den sozialen Medien findet
man nur Gemaule, wie schlecht die Serie doch
(geworden) sei, aber die Zahlen sagen da
offensichtlich was anderes aus.
Ich hab ganz am Anfang, als es los ging, mal ne
Woche reingeschaut. War nett, aber nicht so meins.
Früher, nicht als alles besser war, sondern als
im BR noch keine Tagesschau kam, sondern eben
Dahoam is Dahoam bis 20:15 Uhr lief, habe ich oft
die letzte Minute noch mitbekommen, wenn ich auf
die danach folgende Sendung gewartet habe. Es ist
wie in jeder Soap: Über die Jahre passiert so
viel, dass es unrealistisch ist. Jeder war schon
mit jedem zusammen, die größten Katastrophen
passieren, sind aber ein Jahr später komplett
vergessen, wenn Schauspieler weg wollen, kriegen
sie seltsame Ausstiegsgeschichten, neue
Schauspieler tun sich am Anfang schwer etc.
Was ich aber sehr schön fand: Als der
Schauspieler Ferdinand Schmidt-Modrow
überraschend starb, der in Lansing den Pfarrer
gespielt hat, haben sie es als Weggang inszeniert
und nicht einfach den Schauspieler von jetzt auf
gleich ausgetauscht. Da habe ich dann sogar die
ganze Folge angeschaut.
Der Sonntagsstammtisch wird tatsächlich immer
noch in dem "Gasthaus" auf dem Studiogelände
gedreht. Hat aber ansonsten nichts mit der Serie
zu tun.
Das ist wie bei den Rosenheim Cops, alle meckern auf Fernsehserien.de, Wunschliste etc., gucken es aber anscheinend jede Woche wieder (woher würden sie sonst wissen, worum es in der Folge ging), obwohl sie schwören, es nie wieder einzuschalten. Ihre Meinung, dass die Serie schlecht geworden ist, haben alle zu teilen und ich teile diese Meinung nicht, dann ich mag die Serie genau wegen der Nebenhandlungen, die es in jeder Folge gibt, während die monotone Fallbearbeitung bei mir unter "ferner liefen" läuft. Die Meckerer wollen einen reinen Krimi sehen, aber anstatt aus dem Vollen zu schöpfen (Krimiserien gibt's wie Sand am Meer), gucken sie lieber die ach so verhasste Serie.jewel schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 10.21 Uhr:
Es ist wie überall: In den sozialen Medien findet man nur Gemaule, wie schlecht die Serie doch (geworden) sei, aber die Zahlen sagen da offensichtlich was anderes aus. Ich hab ganz am Anfang, als es los ging, mal ne Woche reingeschaut. War nett, aber nicht so meins. Früher, nicht als alles besser war, sondern als im BR noch keine Tagesschau kam, sondern eben Dahoam is Dahoam bis 20:15 Uhr lief, habe ich oft die letzte Minute noch mitbekommen, wenn ich auf die danach folgende Sendung gewartet habe. Es ist wie in jeder Soap: Über die Jahre passiert so viel, dass es unrealistisch ist. Jeder war schon mit jedem zusammen, die größten Katastrophen passieren, sind aber ein Jahr später komplett vergessen, wenn Schauspieler weg wollen, kriegen sie seltsame Ausstiegsgeschichten, neue Schauspieler tun sich am Anfang schwer etc.Was ich aber sehr schön fand: Als der Schauspieler Ferdinand Schmidt-Modrow überraschend starb, der in Lansing den Pfarrer gespielt hat, haben sie es als Weggang inszeniert und nicht einfach den Schauspieler von jetzt auf gleich ausgetauscht. Da habe ich dann sogar die ganze Folge angeschaut. Der Sonntagsstammtisch wird tatsächlich immer noch in dem "Gasthaus" auf dem Studiogelände gedreht. Hat aber ansonsten nichts mit der Serie zu tun.
Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 02.04.2025, 09.14 Uhr:
kleinbibo schrieb:
Ich habe noch keine einzige Folge gesehen und
weiß eigentlich nur, dass der Sonntagsstammtisch
aus Lansing kam und vermutlich immer noch kommt.
Ist die Serie wohl sehr beliebt in Bayern?
Guck sie dir doch einfach an. Ich habe nur manchmal ein paar Folgen mit meiner Mutter gesehen. Eigene Meinung bilden, selber tätig werden, ist nicht nur bei Aprilscherzen von Vorteil :-)
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