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Das Erste dokumentiert "Die Krise"

von Romy Olcay in Vermischtes
(20.03.2009, 00.00 Uhr)
Reportagen und Diskussionen zu den Auswirkungen
ARD

Die Wirtschaftskrise ist allgegenwärtig. Es vergeht zur Zeit kaum ein Tag, an dem man in den Medien nichts von ihren Auswirkungen hört. Doch wie genau verändert die Wirtschaftskrise die Welt? Kurz vor dem G 20 - Treffen am 2. April in London und vor dem ersten Europa-Besuch von Barack Obama als US-Präsident widmen sich die  "Tagesthemen" (23. bis 27. März, 22.15 Uhr) sowie am 29. März der  "Presseclub" (12.00 Uhr) und der  "Weltspiegel" (19.20 Uhr) dieser Frage.

In fünf Reportagen vom 23. bis zum 27. März geht es in den "Tagesthemen" um die Veränderungen, die ein bestimmtes Land wie etwa die USA, Russland, Afrika oder Japan im Inneren so wie nach außen aufgrund der Krise durchmachen.

Am 29. März um 12.00 Uhr diskutiert WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn dann mit Journalisten im "Presseclub" ebenfalls die Frage, auf welche Weise die Wirtschaftskrise die Welt verändert. Wie kann ein globales Finanzsystem der Zukunft aussehen? Welche Länder verfolgen welche Interessen? Und wird die Welt der Zukunft nicht mehr vom reinen Kapitalismus-Denken angetrieben sein?

Auch der "Weltspiegel" beschäftigt sich an diesem Tag mit der Krise. Um 19.20 Uhr gehen ARD-Korrespondenten aus den Studios in Moskau, Washington, Peking und Nairobi in ihren Reportagen den globalen Auswirkungen der Krise auf den Grund.


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