Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

Update "Die 100 - was Deutschland bewegt": Zamperoni moderiert neues Debattier-Format

von Glenn Riedmeier in News national
(05.10.2023, 12.07 Uhr/ursprünglich erschienen am 27.09.2023)
Gesellschaftlicher Diskurs soll gestärkt werden
Ingo Zamperoni
NDR/Christian Spielmann
"Die 100 - was Deutschland bewegt": Zamperoni moderiert neues Debattier-Format/NDR/Christian Spielmann

Im vergangenen Jahr hat  "Tagesthemen"-Moderator Ingo Zamperoni im NDR ein neues Debattier-Format moderiert, das den Titel  "Das Bürgerparlament" trug. Dieses kam jedoch nur auf zwei Folgen. Stattdessen wird Zamperoni nun eine andere neue Sendung präsentieren, die auf einem ganz ähnlichen Konzept basiert. In  "Die 100 - was Deutschland bewegt" sollen 100 Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zu gesellschaftspolitischen Themen Stellung beziehen.

Pro Ausgabe tragen zwei bekannte Journalisten Fakten sowie Pro- und Contra-Argumente zu einem bestimmten Thema vor.

UPDATE: Der NDR hat inzwischen die teilnehmenden Journalisten bekanntgegeben:  "Plusminus"- und  "ARD-Morgenmagazin"-Moderatorin Anna Planken, Fernsehjournalistin, Buchautorin und Podcast-Moderatorin Düzen Tekkal,  "Sportschau"- und  "Gefragt - Gejagt"-Moderator Alexander Bommes sowie Reporter und Redakteur Tobias Krell, besser bekannt als  "Checker Tobi".

Anschließend stimmen die 100 Teilnehmer im Studio über die Argumente ab - und zwar mit ihren Füßen. Die eine Seite des Studios steht für "Pro", die andere für "Contra". Alle Teilnehmer können auf einer Skala von 1 bis 10 die Argumente dadurch gewichten, wie sie sich im Raum bewegen.

Im Anschluss an die Abstimmung befragt Moderator Ingo Zamperoni einzelne Teilnehmer zu ihrer Entscheidung, ihrer Haltung und zu persönlichen Erfahrungen mit dem Thema. Nach Angaben der koproduzierenden Redaktionen von NDR und WDR soll es bei "Die 100" um Diskussion und Debatte gehen - und vor allem darum, einander zuzuhören und die Position des jeweils anderen kennenzulernen und zu verstehen. Mit dem Format soll der gesellschaftliche Diskurs gestärkt werden.

Derzeit suchen NDR und WDR Bürger aus allen Gesellschaftsschichten, Milieus, Altersschichten, aus der Stadt und vom Land, mit und ohne Migrationshintergrund, die bei der neuen TV-Sendung mitwirken möchten. Bewerben kann man sich ab sofort unter diehundert.tv. Die teilnehmenden Journalisten und die besprochenen Themen der vorerst zwei geplanten Ausgaben werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Fest stehen dagegen schon die Ausstrahlungstermine: Die Sendung wird am 22. und 29. November jeweils um 22.00 Uhr parallel im NDR und WDR Fernsehen gezeigt. Produziert wird das Format aus dem Hause Ansager und Schnipselmann kurz vor der Ausstrahlung in der Lokhalle in Göttingen.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • SkyDuMonkey schrieb am 27.09.2023, 17.03 Uhr:
    Die 100 (Handverlesenen) [politisch korrekten] {blauäugigen} am besten zu 80% mit Migrationshintergrund, vorzeige Diskutanten....
    Früher war wirklich alles besser, sogar die Propaganda und Scheindemokratie.
  • SerienFan_92 schrieb am 27.09.2023, 14.54 Uhr:
    Solche Bürgerformate funktionieren nicht im TV.

    Schon die letzte Sendung war ein Reinfall, konnte keine 10 Minuten davon ertragen.

    Da schaue ich lieber die Talkshows bei ARD/ZDF
  • User 1523080 schrieb am 27.09.2023, 14.37 Uhr:
    das sind dann wohl hundert vorgefertigte fragen von denen mehr als die hälfte darum geht was für hobbys haben sie und was essen sie gerne.....