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1409

Gefragt - Gejagt

D, 2012–

Gefragt - Gejagt
ARD/Thomas Leidig/itv Studios
Serienticker
  • Platz 541409 Fans
  • Serienwertung4 204953.84von 58 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

32 Folgen NDR-Ausstrahlung (3 Staffeln)
bisher 972 Folgen ARD-Ausstrahlung (11 Staffeln)
Quiz
Quizshow, in der ein Team aus vier Kandidaten gegen einen ausgewiesenen Quizprofi, den sogenannten "Jäger", antritt. Zunächst wird in einer 60-sekündigen Schnellraterunde durch richtig beantwortete Fragen eine Geldsumme erspielt, die anschließend im 1:1-Duell gegen den Jäger verteidigt werden muss. Dieser bietet dem Kandidaten sowohl einen niedrigeren als den erspielten Betrag, wenn er einen größeren Abstand auf der Spielfläche zum Jäger bekommen möchte, als auch eine teils deutlich höhere Summe, sofern er das Risiko eingeht und den Abstand zum Jäger verkürzt. Im Finale spielen die Kandidaten, die ihr Duell gewonnen haben, zusammen um die bis dahin erspielte Gesamtsumme. Schlagen sie auch hier den Jäger, wird der Gewinn unter den Finalisten aufgeteilt.
(DB)
Daten
Deutsche TV-PremiereMo, 08.07.2012 (NDR)
Adaption von The Chase (GB, 2009)
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    • Gefragt Gejagt
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      EUR 16,00
    • Dr. Kinnes Sprechstunde: Gedanken über Sprache, Menschen und die Welt
      EUR 13,90
    • Dr. Kinnes Sprechstunde: Gedanken über Sprache, Menschen und die Welt [Kindle-Edition]
      EUR 8,99
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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Karin79 schrieb am 26.11.2025, 22.51 Uhr:
      Das macht den Reiz dieser Quizsendung aus: an zwei aufeinanderfolgenden Tagen -gestern und heute- geradezu extrem unterschiedliche Kandidaten Qualitäten. Die Justiziarin lief heute zu absoluter Bestform in der Finalrunde auf... wie kam es nur zu ihrem Blackout in ihrer Schnell-Rate-Runde ?
      • the one schrieb am 26.11.2025, 23.16 Uhr:
        Karin79,
        genau dieselben Gedanken hatte ich auch; es stimmt schon, man wundert sich immer wieder...
    • King_of_Kings schrieb am 26.11.2025, 17.52 Uhr:
      Independent falsch aber Indie ist angeblich richtig. Hier muss der Punkt gegeben werden für die Kandidaten.
      • King_of_Kings schrieb am 26.11.2025, 17.56 Uhr:
        Aber egal, die Kandidaten haben 29.000€ gewonnen, Glückwunsch!
      • syborg schrieb am 26.11.2025, 18.39 Uhr:
        Nichts desto trotz ist das ein gravierender Fehler, der spätestens vom Notar, der angeblich immer dabei ist, korrigiert hätte werden müssen. Wenn das anders ausgegangen wäre, hätte die ARD bei der rechtlichen Bewertung ganz schlecht ausgesehen.
      • User 1120987 schrieb am 26.11.2025, 19.33 Uhr:
        King...... aber bei der Antwort auf die Frage- Abdomen- er sagte Herr Jacobi-Unterbauch. Abdomen ist ger gesamte Bauchraum.. Also.....erspare mir weiteres.
    • Harto schrieb am 25.11.2025, 17.48 Uhr:
      Die Bemerkung "Das war vor meiner Zeit" kann man sich bei Geschichtsfragen sparen. Die meisten Ereignisse lagen vor jedem lebenden Menschen.
      • Joachim Franz schrieb am 25.11.2025, 22.32 Uhr:
        Würde gerne mal Wissen, welcher Kandidat heute ein "Geschichtsfrage" mit diesem Argument nicht beantworten konnte. Was immer Sie unter einer Geschichtsfrage verstehen.
      • OnkelRobert schrieb am 26.11.2025, 10.46 Uhr:
        Wahrscheinlich eine Frage aus der Kategorie Geschichte.
        Oder wie einst Helmut K. immer sagte „Gechichte“.😂
      • Joachim Franz schrieb am 26.11.2025, 16.48 Uhr:
        Am Dienstag hat nur Kandidatin 2, als gefragt wurde welche Sängerin  (Madonna, Diana Ross oder Cindy Lauper) 1984 beim Projekt „We are the World“ nicht dabei war, erwähnt, dass dies vor ihrer Zeit war. Das ist erstens eine Musikfrage und keine Geschichtsfrage und zweitens hat sich die junge Kandidatin (schätze sie um die 30) wohl erst in den letzten 15 oder 20 Jahren für Popmusik interessiert, als diese drei Popgrößen der 1970er und 1980er ihre große Zeit schon Jahrzehnte hinter sich hatten.
      • Harto schrieb am 26.11.2025, 18.31 Uhr:
        Man kann auch einfach sagen "Weiß ich nicht". Oder darf man zu jedem Ereignis, das vor der eigenen Geburt lag, seine Unwissenheit mit der Floskel "Das war vor meiner Zeit" übertünchen?
      • User 1120987 schrieb am 26.11.2025, 19.37 Uhr:
        Harto, natürlich liegen viele geschichtlichen Ereignisse vor unserer Zeit. Nicht Wissen in Geschichte ist damit nicht zu entschuldigen.
      • Harto schrieb am 26.11.2025, 20.58 Uhr:
        Also Joachim Franz, alles was vorbei ist verstehe ich als Geschichte. Und die Kandidatin ist nicht 35 Jahre jünger "wie" ich sondern "als" ich. Weiterhin war meine Anmerkung auch nicht speziell auf diese spezielle Kandidatin gemünzt, sonder allgemein gemeint, da dieses "vor meiner Zeit" immer wieder in diversen Quizsendungen vorkommt und dass die junge Dame jetzt meinen Unmut mitkriegt, tut mir leid.
      • Joachim Franz schrieb am 26.11.2025, 21.04 Uhr:
        Du meine Güte, Harto. Habe mir die Szene nochmal in der Mediathek angesehen. Sendung vom 25.11. Bei 15:52 Minuten betont Bommes nach Stellen der Frage im Hinblick auf die junge Kandidatin ganz explizit das Jahr 1984, worauf die Kandidatin dann äußert „war ein bisschen vor meiner Zeit“. Am Dienstag waren alle Kandidaten schwach. Durch die Bank. Da könnte man viel leichtere Fragen anführen, die die älteren Kandidaten auch nicht wussten. 
        Aber jetzt hier eine junge Kandidat von höchstens 30 Jahren herauszugreifen, weil sie nicht wusste, dass Madonna 1984 bei „We are the World“ nicht mitgesungen hat, und aufgrund von Bommes Betonung auf 1984 ein „war ein bisschen vor meiner Zeit“ rausgerutscht ist, hier so ein Fass aufzumachen… 
        Also Harto, geboren 1956, und damals 28 Jahre, da ist es leicht einer erst etwa 10 Jahre später geborenen Kandidatin vorzuhalten, eine Musikfrage zum Jahr 1984 nicht zu wissen. Diese Kandidatin ist etwa 40 Jahre jünger wie sie. Die ist jetzt so alt wie Sie damals. Was meinen Sie, wissen Sie heute mit fast 70 so viel über die aktuelle Popmusik wie diese junge Kandidatin? Und sollte man das Ihnen dann auch vorhalten?
        Und bei Ihrer Aussage „Die Bemerkung "Das war vor meiner Zeit" kann man sich bei Geschichtsfragen sparen“ frage ich mich immer noch, was das alles mit einer Geschichtsfrage zu tun hat.
      • Joachim Franz schrieb am 26.11.2025, 22.07 Uhr:
        Was diese Aussage "vor meiner Zeit" angeht, natürlich spielt das eine Rolle bei bestimmten Fragen. Vor allem bei Popmusikfragen. Ich bin in etwa Ihre Generation. In der Popmusik zwischen 1975 und 1990 kenne ich mich einiger Maßen gut aus, danach immer weniger. Das ist bei fast jedem so, dass er mit etwa 12 bis 25 Jahren das höchste Interesse an aktueller Popmusik hat. Ich habe damals sogar die Single von „We are the World“ gekauft und kann michdaran erinnern, dass Ross und Lauper mitgesungen haben, weil ich dasdamals x-mal im Video gesehen habe. Aber ich würde niemals einer danach geborenen Personen unter die Nase reiben, das nicht zu wissen. Und das hat alles auch nichts mit Geschichtswissen zu tun. Und wenn man dem Diskussionspartner Rechtschreib- und Grammatikfehlervorhält („als“ „wie“), dann zeigt das, dass es einem an Argumenten mangelt. Ich habe es sogar hinterher gesehen, dass man hier "als" schreibt. Aber ich hätte nie gedacht, dass Sie so primitiv sind, auf diesen Grammatikfehler aufzuspringen. Das sagt alles.
      • Joachim Franz schrieb am 26.11.2025, 23.01 Uhr:
        Harto, wenn man schreibt: "Also Joachim Franz, alles was vorbei ist verstehe ich als Geschichte. Und die Kandidatin ist nicht 35 Jahre jünger "wie" ich sondern "als" ich. Weiterhin war meine Anmerkung auch nicht speziell auf diese spezielle Kandidatin gemünzt, SONDER allgemein gemeint,..." Was schwafelst Du da von "SONDER", wenn es um die Konjunktion „sonderN“ geht, die einen Gegensatz oder eine Einschränkung ausdrückt?
      • Joachim Franz schrieb am 27.11.2025, 00.45 Uhr:
        Harto (geb. 1956) schreibt am 26.11.2025 20:58: "Weiterhin war meine Anmerkung auch nicht speziell auf diese spezielle Kandidatin gemünzt, SONDER allgemein gemeint"
        Wieder mal falsche Rechtschreibung. Müsste hier "sondenN heißen. Immer wieder schreibt Harto "sonder" statt ""sondern", kritisiert aber wenn jemand "wie" statt "als" schreibt. Wer im Glashaus sitzt. Und das ist Harto.