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"Die Simpsons" und "Game of Thrones" nehmen Trump und Clinton auf die Schippe

In den USA sind die im November anstehenden Präsidentschaftswahlen auch in den Unterhaltungsmedien ein alles beherrschendes Thema. Sogar Fernsehserien nehmen es in ihre Promos auf. Während
Die Simpsons
Alle vier Jahre werden in den USA die Präsidenten gewählt. Nicht zum ersten Mal haben die "Simpsons"-Macher das thematisiert. Anlässlich der aktuellen Wahl wurde ein Kurzfilm veröffentlicht, der zahlreiche Klischees aus der Wahlzeit aufnimmt. Hillary Clinton kommt dabei eher glimpflich davon, vor allem ihr Ehemann Bill wird als trottelig dargestellt. Während man die Seitenhiebe auf Clinton noch an den Fingern einer Hand zählen kann, nehmen sich die Macher vor allem Trump vor.
Neben egomanischen Verhalten werden auch seine angeblich kleinen Hände und seine Frisur durch den Kakao gezogen. Thematisiert werden auch seine Abneigung gegen Senatorin Elizabeth Warren, Fotos von Wildtropähen, die Trumps Söhne gejagt hatten. Zudem liegt ein Buch mit dem Titel "Greatest Speaches" von A. Hitler auf seinem Bett.
Game of Thrones
"Game of Thrones" hat einen augenzwinkernden Wahl-Spot veröffentlicht, dem es aber nicht an Politik-Kritik mangelt. Man hat die "GOT Party" ins Leben gerufen. Vier Kandidaten bewerben sich um die Funktion des Nominee, jeder hat natürlich eine(n) "Vize" an seiner Seite. Bei der Vorstellung der Kandidaten gibt es allerdings auch manchen Seitenhieb auf die Politik. "For those who dont't like how the game is played" lässt Beobachter der aktuellen US-Wahl an den Vorwurf denken, Hillary Clinton sei zu eng mit der Wallstreet verbunden, um notwendige Gesetzesänderungen etwa in Sachen Wahlfinanzierung auf den Weg zu bringen.Mit den Worten "We demand strong leaders, who stand for those who sacrifice", werden Bilder von Jon Snow und Daenery Targaryen überschrieben. Aufgrund des Timings lässt das Donald Trump in einem sehr schlechten Licht erscheinen - denn er hatte sich Ende letzter Woche auf eine über die Medien ausgetragene Diskussion mit den Eltern eines gefallenen US-Soldaten muslimischen Glaubens eingelassen. Die Eltern hatten Trump bei einer Rede vor den versammelten Vertretern der Demokratischen Partei unter anderem dafür gescholten, dass er nicht wisse, was es heißt, für sein Land "Opfer zu bringen".
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