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Drahtseilakt: Nik Wallenda überquert den Grand Canyon live im TV

von Glenn Riedmeier in Mediennews
(18.06.2013, 16.49 Uhr)
DMAX überträgt waghalsiges Spektakel in 450 Metern Höhe
Nik Wallenda auf dem Hochseil
Discovery Channel Deutschland
Drahtseilakt: Nik Wallenda überquert den Grand Canyon live im TV/Discovery Channel Deutschland

Ein Highlight der ganz besonderen Art erwartet die Fernsehzuschauer am 24. Juni. An diesem Tag wird Nik Wallenda, der 'König des Hochseils', in 450 Metern Höhe ohne Gurtsicherung den Grand Canyon überqueren. DMAX überträgt die waghalsige Aktion ab 2.00 Uhr nachts live.

Nik Wallenda wird auf einem Drahtseil und nur mit einer Balancierstange ausgestattet die majestätische Schlucht überqueren. Das Ereignis wird von Discovery Networks in rund 200 Ländern weltweit übertragen, in Deutschland strahlt exklusiv DMAX das Event in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni aus. Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin Discovery Networks Deutschland, über das anstehende Highlight: "Am 24. Juni beginnt für uns eine neue Zeitrechnung: Zum ersten Mal in der Sendergeschichte präsentiert DMAX seinen Zuschauern eine Live-Übertragung."

2012 stellte der Hochseil-Spezialist bereits einen Rekord auf, indem er als Erster die Niagara-Fälle von den USA nach Kanada in Höhe von 60 Metern überquerte. Nun will Wallenda noch einen drauf setzen, und in über 450 Metern Höhe über dem Little Colorado River auf einer Länge von 430 Metern "schweben". "Das Einzige, was zwischen mir und dem Boden der Schlucht stehen wird, ist ein fünf Zentimeter dicker Draht", freut sich Wallenda auf seine neue Herausforderung.

Natürlich ist er vor dieser Aktion, bei der nur eine falsche Bewegung den sicheren Tod bedeutet, nervös. Doch er versucht so entspannt wie möglich zu sein: "Ich habe eine wundervolle Ehefrau und drei Kinder, die mir alles bedeuten. Ich habe nicht vor, diese Welt jetzt schon zu verlassen", so der 34-Jährige in der aktuellen Ausgabe der TV & Satellite Week. Er vertraut auf das Schicksal: "Alles, was wir tun, ist mit einem Risiko verbunden. Wir wissen nicht, wann wir unseren letzten Atemzug nehmen. Das liegt in Gottes Händen." Er erfüllt sich mit dem Rekordversuch einen Lebenstraum und möchte damit seinen Urgroßvater Karl Wallenda ehren, der bei einem Sturz vom Hochseil 1978 in Puerto Rico ums Leben kam.

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