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Gute Quoten für Live-Übertragungen aus Chile
(14.10.2010, 00.00 Uhr)

Millionen Fernsehzuschauer haben am Mittwoch die Live-Berichterstattung über die Rettung der chilenischen Bergarbeiter auf zahlreichen TV-Kanälen verfolgt.
Von dem Medienergebnis profitierte beispielsweise der Nachrichtensender N24, der nach eigenen Angaben als einziger deutscher TV-Sender vom nächtlichen Beginn der Bergung an bis abends um 20 Uhr nonstop berichtete. N24 erreichte damit über die Gesamtdauer der Live-Übertragung einen Marktanteil von 3,6 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern. Bessere Werte erzielte der Sender in seiner Geschichte lediglich mit der Trauerfeier für Michael Jackson (5,2%) und der Übertragung des "Live Earth"-Konzertes im Jahr 2007 (3,8%).
Eine positive Quotenbilanz zieht auch das ZDF. Spitzenreiter bei den Einschaltquoten war das "ZDF spezial: Rettung aus der Tiefe" um 19.22 Uhr mit 3,72 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 15,2 Prozent beim Gesamtpublikum. "Mit einer sehr flexiblen Sendeplanung und der richtigen Mischung aus Vor Ort-Liveberichterstattung, Einordnung im Studio und Spezialsendungen hat sich das ZDF als Informationssender Nummer eins erwiesen. Das haben die Zuschauer auch erkannt und honoriert", glaubt ZDF-Chefredakteur Peter Frey. Als Erfolg werten die Mainzer auch den Livestream auf der
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Leserkommentare
onlythetruth schrieb via tvforen.de am 15.10.2010, 17.33 Uhr:
vielleicht hätten die chilenen sich auch mal ausgiebíg für die ausländiche technik bedanken können, die diese aktion erst mal möglich gemacht hat.selber hätten die die da nie hochgeholt! dieser übetrtriebene nationalstolz da auf einmal hat mich auch irritiert.
wenn man mal alles zusammen nimmt:ausländisch technik und know how, die rasche versorgung mit allen möglichen lebensmitteln, kameras, licht, etc...am ende glückwunsch.aber diese reißerische berichterstattung auf allen nur erdenklichen sendern, verbunden mit unendlich viel schmalz (weinende menschen in zeitlupe und sentimentalen klavierklängen) war einfach zu viel...aber vielleicht auch typisch für die heutige medienlandschaft..
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