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"Law & Order: SVU": Mariska Hargitay verlängert Vertrag

von Ralf Döbele in News international
(27.05.2013, 09.05 Uhr)
Detective Olivia Benson ermittelt auch in Staffel 15
"Law & Order: Special Victims Unit"
NBC
"Law & Order: SVU": Mariska Hargitay verlängert Vertrag/NBC

Der folgende Text beinhaltet Spoiler zum Ende der 14. Staffel von "Law & Order: SVU". Lesen auf eigene Gefahr!

Auch nach 14 Jahren im Dienst der Stadt New York wird Detective Olivia Benson weiterhin auf die Jagd nach Sexualstraftätern gehen. Mariska Hargitay, die seit 1999 die Hauptrolle in  "Law & Order: Special Victims Unit" spielt, bleibt ihrer Serie auch in der mittlerweile 15. Staffel treu. Sie wird ab kommenden Herbst auf NBC ausgestrahlt.

Das Network hatte "SVU" Ende April zwar für ein weiteres Jahr verlängert (wunschliste.de berichtete), doch ein neuer Vertrag mit Mariska Hargitay lag zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor. So endete das Finale der 14. Staffel auch mit einem dramatischen Cliffhanger, der das Schicksal von Detective Benson ungeklärt ließ. Nun gab die Schauspielerin über ihren Twitter-Account Entwarnung: "Es ist offiziell. Staffel 15 -- ICH KOMME ZURÜCK!", schrieb sie am Samstag.

Ob die Vertragsverlängerung auch mit einer Gehaltserhöhung für Hargitay einhergeht, ist unklar. Laut US-Medienberichten verdiente sie in Staffel 14 pro Episode rund 500.000 Dollar, was sie zur derzeit bestbezahlten Schauspielerin im US-Seriengeschäft macht.

"Law & Order: Special Victims Unit" ist zwar längst nicht mehr so populär wie noch im vergangenen Jahrzehnt. Doch auf ihrem Sendeplatz am hart umkämpften Mittwochabend fährt die Serie für das krisengeplagte NBC noch immer äußerst stabile Quoten ein. Zuletzt verfolgten durchschnittlich 7,3 Millionen Zuschauer die Fälle des letzten noch verbliebenen Teams im "Law & Order"-Franchise.


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Leserkommentare

  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 27.05.2013, 17.34 Uhr:
    Mariska ist ne tolle Frau, und ich freu mich...
    Der Lonewolf Pete
  • Alexinla schrieb via tvforen.de am 28.05.2013, 10.11 Uhr:
    Pete Morgan schrieb:
    Mariska ist ne tolle Frau, und ich freu mich...
    Der Lonewolf Pete

    Ihre Mutter war Jayne Mansfield, sie konnte ja nur eine tolle Frau werden :-)
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 27.05.2013, 10.13 Uhr:
    .
    Schön zu lesen.
    Aber ich trauere noch immer dem Gespann Benson/Stabler nach. Danny Pino mag ja ein sympathischer Kerl sein, aber mir ist er zu glatt und zu ruhig. Chris Meloni war für mich eher der charismatische Polizist mit Emotionen sowie Ecken und Kanten. So ein Typ bringt wesentlich mehr Farbe in eine Serie und hier hat Stabler eine Lücke hinterlassen, die nicht wirklich aufgefüllt wurde.
    .
  • Kate schrieb via tvforen.de am 29.05.2013, 11.57 Uhr:
    Werner111 schrieb:
    Stabler war sicher kein Waisenknabe und ich habe
    auch nicht behauptet, dass er stets sympathisch
    rübergekommen ist. Aber irgendwie verkörperte er
    eine interessante Figur, weil man nie wusste, wie
    er in bestimmten Situationen reagieren würde. Das
    hat die Serie für mich noch interessanter
    gemacht. Brave korrekte Charaktere werden sehr
    schnell langweilig.

    Es war doch offensichtlich wie Stabler in den verschiedenen Situationen reagiert. Das ziechnete sich sehr schnell ein Muster ab. Es war nur die Frage, wie stark er ausflippt.
    Ich finde Amaro nicht brav korrekt, wie du es nennst. Er ist normal mit Höhen und Tiefen, die ihn für mich glaubwürdig, sympathisch und vielschichtig macht.
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 29.05.2013, 11.15 Uhr:
    Kate schrieb:
    Werner111 schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Hat er das? Komisch, dass ich das noch nicht
    > mitbekommen habe, obwohl wir bisher jede neue
    > Folge mit ihm gesehen haben.
    >
    > .
    Ich bin gerade nicht auf dem laufenden in der
    aktuellen deutschen Ausstrahlung. Ich versuche es
    ohne Spoiler zu erklären, wie ich das sehe ;)
    Da gibt es die Folgen mit seiner Frau, die aus dem
    Irak zurückkommt. Es geht um die gemeinsame
    Tochter und um ihre Ehe. Da spielt er sehr gut all
    die Emotionen, die da zu gehören. Auch vorher als
    quasi alleinerziehender Vater zeigt er Sorge und
    Liebe auf eine Art und Weise, wie ich sie bei
    Stabler nie gesehen habe. Im direkten Vergleich
    wirkt Stabler auf mich rückwirkend immer wie ein
    Egoist, für den Familie irgendwie immer Teil des
    katholischen Images war. Einzig Ausnahme bildet da
    seine Frau in Gefahr.
    Wenn es weiterhin um die Familie geht, sehe ich
    bei Amaro auch die Schmerzen und Nachteile für
    etwas, an dem er zwar Mitschuld hat, das sich ihm
    dennoch entzieht. Bei Stabler sind alle Fehler
    hausgemacht.
    Es gibt auch Folgen, da flippt Amaro aus und
    dennoch wirkt das menschlich und nachvollziehbar.
    Er zeigt eine andere Facette von sich. Stabler war
    am Ende genau das, was er jagte, ein
    unkontrollierbarer Soziopath, der nur noch auf der
    Straße frei herumläuft, weil ihn die
    Polizeiuniform vor Konsequenzen schützt. Fin
    nehme ich ruppiges Benehmen ab, weil er die Linie
    nie übertritt. Bei Stabler kommt jede
    Antiaggressionstherapie zu spät, weil er für
    sich nach dem Grundsatz lebte, er aggressiv
    festnehmen, dann Fragen stellen.
    Stabler war sicher kein Waisenknabe und ich habe auch nicht behauptet, dass er stets sympathisch rübergekommen ist. Aber irgendwie verkörperte er eine interessante Figur, weil man nie wusste, wie er in bestimmten Situationen reagieren würde. Das hat die Serie für mich noch interessanter gemacht. Brave korrekte Charaktere werden sehr schnell langweilig.
    Aber ich harre der Dinge, die da noch kommen werden. Vielleicht ändere ich auch meine Meinung über Pino noch, denn die Serie selbst gehört trotz meines Vorbehaltes nach wie vor zu unseren Favoriten.
    .
  • Kate schrieb via tvforen.de am 29.05.2013, 09.11 Uhr:
    Werner111 schrieb:
    Hat er das? Komisch, dass ich das noch nicht
    mitbekommen habe, obwohl wir bisher jede neue
    Folge mit ihm gesehen haben.
    .

    Ich bin gerade nicht auf dem laufenden in der aktuellen deutschen Ausstrahlung. Ich versuche es ohne Spoiler zu erklären, wie ich das sehe ;)
    Da gibt es die Folgen mit seiner Frau, die aus dem Irak zurückkommt. Es geht um die gemeinsame Tochter und um ihre Ehe. Da spielt er sehr gut all die Emotionen, die da zu gehören. Auch vorher als quasi alleinerziehender Vater zeigt er Sorge und Liebe auf eine Art und Weise, wie ich sie bei Stabler nie gesehen habe. Im direkten Vergleich wirkt Stabler auf mich rückwirkend immer wie ein Egoist, für den Familie irgendwie immer Teil des katholischen Images war. Einzig Ausnahme bildet da seine Frau in Gefahr.
    Wenn es weiterhin um die Familie geht, sehe ich bei Amaro auch die Schmerzen und Nachteile für etwas, an dem er zwar Mitschuld hat, das sich ihm dennoch entzieht. Bei Stabler sind alle Fehler hausgemacht.
    Es gibt auch Folgen, da flippt Amaro aus und dennoch wirkt das menschlich und nachvollziehbar. Er zeigt eine andere Facette von sich. Stabler war am Ende genau das, was er jagte, ein unkontrollierbarer Soziopath, der nur noch auf der Straße frei herumläuft, weil ihn die Polizeiuniform vor Konsequenzen schützt. Fin nehme ich ruppiges Benehmen ab, weil er die Linie nie übertritt. Bei Stabler kommt jede Antiaggressionstherapie zu spät, weil er für sich nach dem Grundsatz lebte, er aggressiv festnehmen, dann Fragen stellen.
    Auch die Vertrauensproblematik zwischen den neuen Paarungen gestalten sich mit Amaro spannender als mit Stabler. Das eskalierte in regelmäßigen Abständen, wenn Benson die Nase voll hatte. Überhaupt ist Benson unglaublich duldsam mit ihrem Expartner umgegangen, was sich der teilweise geleistet hat, war einfach nur unfassbar.
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 28.05.2013, 23.35 Uhr:
    Kate schrieb:
    Die Lücke wurde wunderbar aufgefüllt. Danny Pino
    hat echte Ecken und Kanten.
    Hat er das? Komisch, dass ich das noch nicht mitbekommen habe, obwohl wir bisher jede neue Folge mit ihm gesehen haben.
    .
  • Kate schrieb via tvforen.de am 27.05.2013, 12.20 Uhr:
    Werner111 schrieb:
    .
    Schön zu lesen.
    Aber ich trauere noch immer dem Gespann
    Benson/Stabler nach. Danny Pino mag ja ein
    sympathischer Kerl sein, aber mir ist er zu glatt
    und zu ruhig. Chris Meloni war für mich eher der
    charismatische Polizist mit Emotionen sowie Ecken
    und Kanten. So ein Typ bringt wesentlich mehr
    Farbe in eine Serie und hier hat Stabler eine
    Lücke hinterlassen, die nicht wirklich
    aufgefüllt wurde.

    Die Lücke wurde wunderbar aufgefüllt. Danny Pino hat echte Ecken und Kanten. Er zeigt eine breitere Palette als Stabler, der ständig zwischen Gewaltexzessen und sozialer Inkompetenz in Beruf und Privatleben hin und herpendelte.
    Hoffentlich behält Benson ihren aktuellen Freund. Diese Beziehungsunfähigkeit wirkt langsam eher lächerlich als überzeugend. Sie muss nicht heiraten, doch zumindest das Projekt Kind wäre doch mal eine Idee, so oft wie sie betont, dass sie ein Kind möchte.
    > .
  • TV-Gestriger schrieb via tvforen.de am 27.05.2013, 10.47 Uhr:
    Das alte Gespann war besser.