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"Lodge 49" und "Kevin Can F**k Himself": Neue Folgen bei neuem Anbieter

von Ralf Döbele in News national
(30.05.2023, 11.58 Uhr)
Letzte Staffeln der düsteren Comedys gehen online
Ab Donnerstag bei MagentaTV: Die letzten Staffeln von "Lodge 49" und "Kevin Can F**k Himself"
AMC
"Lodge 49" und "Kevin Can F**k Himself": Neue Folgen bei neuem Anbieter/AMC

Zwei düstere Comedys, die einst bei AMC mit großen Hoffnungen starteten, gehen nun auch in Deutschland zu Ende. MagentaTV nimmt die jeweils zweite und letzte Staffel von  "Lodge 49" und  "Kevin Can F**k Himself" als Deutschlandpremieren ins Angebot auf. Ab dem 1. Juni sind die neuen und abschließenden Folgen dort abrufbar. Zuvor waren die ersten Staffeln beider Serien bei Prime Video abrufbar gewesen.

"Lodge 49"

Das Comedy-Drama "Lodge 49" konnte in seinen zwei Jahren zwar reichlich Kritikerlob einheimsen, generierte aber nur recht überschaubares Zuschauerinteresse. So stellte AMC die Serie nach 20 Folgen im Oktober 2019 wieder ein.

"Lodge 49" erzählt von dem Ex-Surfer Sean "Dud" Dudley (Wyatt Russell), der nach dem Tod seines Vaters auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens ist - und an einem ungewöhnlichen Ort Halt findet. Der Zufall bringt ihn zur Lodge 49, einer nicht ganz so finsteren Bruderschaft, die Dud durch Einweihung in die Geheimnisse der Alchemie wieder auf den Erfolgsweg bringen könnte. So zumindest nach Ansicht von Ernie Fontaine (Brent Jennings), der als "Luminous Knight" dieser Lodge vorsteht. Doch einstweilen findet Dud hier vor allem ungezwungene Kameradschaft und billiges Bier.

Zu Beginn der zweiten Staffel erholt sich Dud nach einem Haiangriff im Krankenhaus, während Ernies Leistung bei der Arbeit zu Wünschen übrig lässt. Sein Boss Bob teilt ihm mit, dass er fortan am Schreibtisch arbeiten wird. Duds Zwillingsschwester Liz (Sonya Cassidy) hat ihren Job dagegen ganz verloren und muss feststellen, dass auch ihr alter Chef Jeremy (Daniel Stewart Sherman) nach Arbeit sucht. Liz erhält dann auch einen Job, allerdings soll sie als Erstes allerlei Akten schreddern, was das Ganze nicht seriöser erscheinen lässt.

"Kevin Can F**k Himself"

Auch "Kevin Can F**k Himself" konnte trotz des innovativen Erzählansatzes bei AMC nie so richtig Fuß fassen. Hier war nach zwei Staffeln und 16 Folgen ebenfalls Schluss. Die Serie erzählte die Geschichte von Allison McRoberts (Annie Murphy), deren Ehemann sich regelmäßig wie ein typischer Sitcom-Gatte à la  "King of Queens" oder  "Kevin Can Wait" verhält. In der Serie wird seinen Späßen, über die seine Freunde und auch die Zuschauer lachen, Annies deprimierendes Leben gegenübergestellt.

Zu Beginn der zweiten Staffel hat sich die Lage gehörig zugespitzt. Durch eine Wahlkampf-Kampagne wird Kevin zur lokalen Berühmtheit. Nach einem Mordversuch an Kevin fasst Allison nun einen neuen Plan, um ihrem Ehemann zu entkommen: Sie möchte ihren eigenen Tod vortäuschen. Neil erkennt unterdessen, dass Allison finstere Absichten verfolgt und versucht, Kevin zu warnen.


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Leserkommentare

  • SerienFan_92 schrieb am 30.05.2023, 14.36 Uhr:
    Was soll sowas ?!

    Die Serien werden unter verschiedenen Streaminganbietern verteilt ?

    Genauso nervig wie zb. bei "Motherland - Fort Salem"
  • Flapwazzle schrieb am 30.05.2023, 16.01 Uhr:
    Du möchtest bitte bei jedem mal Geld hinterlassen... ;-)