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MagentaTV mit Ko-Produktionen "Wild Republic" und "Children of Mars"

Die Telekom setzt im Video-on-Demand-Content-Geschäft weiter auf Angriff. Nach dem Erwerb der Rechte für die Fußball-EM 2024 in Deutschland (TV Wunschliste berichtete) hat der Streaming-Dienst nun bekannt gegeben, dass man nach
Daneben verkündet MagentaTV, seine strategische Allianz mit Netflix ausgebaut zu haben. Man kann nun einen MagentaTV Netflix-Tarif abonnieren: Zum Preis eines MagentaTV-Vertrags plus 9 Euro erhält man die Leistungen beider Dienste gemeinsam. Auf MagentaTV-Seite erhält man 100 Sender, davon rund 45 in HD sowie zahlreiche Komfortfunktionen und die Megathek. Von Netflix erhält man die Leistung des Standard-Abos (Kostenpunkt alleine aktuell 11,99 Euro), also bis zu zwei parallele Streams und HD-Bildqualität. Für 4 weitere Euro kann man auch auf das nächstbessere Netflix-Paket upgraden (das entspricht auch der Preis-Differenz der reinen Netflix-Abos).
Zusätzlich will MagentaTV ab Dezember mit einem eigenen Stick in den Markt gehen, durch den das Angebot via App und über WLAN sowie HDMI-Anschluss eines Smart-TVs genutzt werden kann, unabhängig vom TV-Anbieter.
Doch zurück zu den neuen Serienprojekten. "Wild Republic" handelt von einer Gruppe jugendlicher Straftäter, die in einer erlebnispädagogischen Maßnahme mehr Verantwortungsgefühl erlernen sollen und in diesem Rahmen eine Bergtour unternehmen - und dabei verschollen gehen. Die Weltpremiere soll Ende 2020 bei MagentaTV zu sehen sein. Regie führt Markus Goller (
Das Serienprojekt "Children of Mars" (Arbeitstitel) war von Beta Film und NeueSuper bereits vor Jahresfrist angekündigt worden (TV Wunschliste berichtete). Die Geschichte handelt von 13 Astronauten, die sich auf eine Mission zum Mars ohne Rückkehr begeben. Unter ihnen auch der exzentrische Wirtschaftsboss, der die Mission aus der Taufe gehoben hat. Dadurch, dass sie auf die Vorbereitungen zu einer späteren Rückkehr zur Erde verzichten und damit rechnen, früher oder später auf dem Mars ihr Leben zu beschließen, können sie die Reise eben deutlich zeitiger antreten, als es möglich wäre, wenn vorab schon alle Eventualitäten für eine Rückkehr geklärt sowie die Vorräte für die Rückreise mitgenommen werden müssten.
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