"Mr. & Mrs. Smith": Prime Video verrät Termin für die Event-Serie

Prime Video schickt im kommenden Jahr die vierte Inkarnation von  "Mr. & Mrs. Smith" an den Start. Für die neue Eventserie übernehmen  "Community"-Veteran Donald Glover und Maya Erskine ( "Casual") die Titelrollen. Am 2. Februar 2024 werden alle acht Folgen weltweit auf einen Schlag veröffentlicht.

In der neuen Fassung treffen zwei einsame Fremde aufeinander. Sie beide erhalten einen Job bei einer geheimnisvollen Spionageagentur, die ihnen ein glorreiches Leben mit Spannung, Luxus, weltweiten Reisen und ein Reihenhaus in Manhattan verspricht. Die einzige Bedingung: eine neue Identität. Als John und Jane Smith sind sie nun ein Ehepaar. So müssen sich die beiden nicht nur mit den gefährlichen Missionen herumschlagen, die Alibi-Beziehung wird zunehmend komplizierter, als John und Jane echte Gefühle füreinander entwickeln.

Donald Glover, der mit der FX-Serie  "Atlanta" zuletzt einen großen Kritikererfolg erzielte, zeichnet hier selbst als Serienschöpfer und Executive Producer gemeinsam mit "Atlanta"-Kollegin Francesca Sloan verantwortlich, die zudem als Showrunnerin fungiert. Sloane gehörte zuvor auch zum Autorenteam von  "Fargo". Verantwortlich zeichnen New Regency und Amazon Studios.

 "Mr. und Mrs. Smith" geht zurück auf den gleichnamigen Comedy-Thriller von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1941. Damals verkörperten Carole Lombard und Robert Montgomery die Hauptfiguren, bei denen es sich noch nicht um Spione handelte, sondern um Eheleute aus der New Yorker Oberschicht mit einer komplizierten Beziehung. Mit dem ersten Fernseh-Remake  "Das Seattle Duo" aus dem Jahr 1996 wurden "Mr. & Mrs. Smith" dann zu Spionen, verkörpert von Scott Bakula und Maria Bello.

Die bekannteste Fassung ist natürlich der  Kinofilm mit Brad Pitt und Angelina Jolie. 2004 spielten sie zwei verheiratete Profikiller, die überrascht feststellten, dass sie sich gegenseitig aus dem Weg räumen sollten. Die Action-Comedy von Doug Liman ( "Die Bourne Identität") spielte rund 487 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein.