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Netflix bringt die "Teletubbies" zurück: Neuauflage der kontroversen Kleinkinder-Serie

Ende der 1990er Jahre sorgten die
Allzu viel hat sich im Vergleich zu früher nicht verändert. Jeden Tag erleben die vier Teletubbies aufregende Abenteuer im Teletubby-Land. Der Teletubby-Tag beginnt mit den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne - und einem Kinderlachen. Optisch haben sich Tinky-Winky, Dipsy, Laa-Laa und Po marginal dem modernen Zeitalter angepasst: Die Bildschirme auf den Bäuchen der Teletubbies sind nun im 16:9-Format - dies waren sie allerdings auch schon in der 2015er Version. Auch acht Baby-Teletubbies, die sogenannten Tiddlytubbies, wurden von Netflix aus der jüngsten Variante übernommen. Eine Änderung, die jedoch sofort ins Auge fällt: War bei den "Teletubbies" damals stets das gleiche weiße Babygesicht in der Sonne zu sehen, werden diesmal im Sinne der Diversität wechselnde Kinderköpfe unterschiedlicher Ethnien gezeigt. Die Erzählerstimme stammt im englischen Original diesmal außerdem von Schauspieler Tituss Burgess (

Von der Originalserie sind zwischen 1997 und 2002 insgesamt 365 Folgen der britischen Produktion entstanden. Für eine Kontroverse sorgte die Serie damals unter anderem aufgrund des Vorwurfs, sie würde die Sprachentwicklung der Kinder beinträchtigen, da die vier Teletubbies etwa zur Begrüßung "Ah-Oh" und zur Verabschiedung "Winke-Winke" sagen. Andere Studien kamen hingegen zum Ergebnis, dass sich die Sendung durchaus positiv auf die Entwicklung der Kinder auswirken würde, da sie zum Mitmachen und Mitdenken anregen würde.
Nach einer langen Pause ließ die BBC 120 neue Folgen produzieren, die 2015 und 2016 auf dem Kindersender CBeebies liefen und 2017 hierzulande erneut im KiKA gesendet wurden.
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