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Netflix will mehr "Gilmore Girls" - doch wollen das auch die Fans?

Netflix ist an weiteren Folgen von
Bleibt die Frage, ob Sarandos mit dieser Einschätzung denn so richtig liegt und die Fans vorbehaltlos mit der neuen Staffel
Doch "Gilmore Girls: Ein neues Jahr" hat den Durst nach Neuigkeiten aus Stars Hollow erstmal nachhaltig gestillt - soweit zumindest die Filterblase bei TV Wunschliste. Die Fans haben ein Update erhalten, wie es für die Figuren in ihrem jeweils nächsten Lebensabschnitt weitergegangen ist - die Parade alter Nebenfiguren war dann auch eines der Herzstücke des Rivivals.
Die überzeugten Altfans haben zudem die Genugtuung bekommen, dass die vor der siebten und letzten Fernseh-Staffel von "Gilmore Girls" ausgebotete Serienschöpferin Amy Sherman-Palladino nun "das letzte Wort" in der Serie hatte, nachdem viele Zuschauer mit Entwicklungen der letzten Fernsehstaffel unter Showrunner David S. Rosenthal unzufrieden waren.
Fanstimmen werteten "Gilmore Girls: Ein Jahr im Leben" in der Regel als durchaus charmant und der Originalserie angemessen. Bisweilen wurde bemängelt, dass die eigentliche Handlung eher schlecht in Gang kam. Insgesamt hatte das Projekt aber durchaus abschließenden Charakter, denn so war es halt geplant.
Wären da nicht die letzten Worte...
Achtung! Der Artikel enthält nachfolgend Hinweise zur Handlung von "GILMORE GIRLS: EIN NEUES JAHR". Lesen auf eigene Gefahr!
Während diese abschließenden Worte "Gilmore Girls: Ein neues Jahr" die Serie durchaus abrundeten, ließen sie die Fans doch überrascht zurück und nährten den Hunger, zumindest hier noch zu erfahren, wie es weiter ginge. Denn Rory enthüllte ihrer Mutter Lorelai, dass sie ungeplant schwanger geworden sei. Zudem hatte sich gerade geklärt, dass Rorys Beziehung mit dem Vater kurz zuvor endete - ohne, dass ihr Ex von der Schwangerschaft wusste.
Für die "Gilmore Girls", in der die alleinerziehende Mutter Lorelai im Zentrum stand, durchaus eine passende schließende Klammer: Auch ihre Tochter sah sich sich nun der Situation gegenüber, dass sie ihr Leben eher nicht im Griff hat, während sie sich als Alleinerziehende um ein Kind kümmern muss. "Das Leben geht weiter, das Leben wiederholt sich, alles zurück auf Anfang": Durchaus keine ungewöhnliche Lehre, mit der eine Serie ihre Zuschauer zurücklässt. Und das war es also früher auch, was Sherman-Palladino für "ihre" Serie geplant hatte.
Entsprechend erscheint es an dieser Stelle auch durchaus sinnvoll, die offiziell erzählte Geschichte zu verlassen. "Gilmore Girls" an dieser Stelle weiter zu produzieren hingegen riecht danach, die Kuh noch so lange weiter zu melken, wie noch ein Tröpfchen Milch aus ihr herauskommt. Und das haben weder die Girls noch die Zuschauer verdient.
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Leserkommentare
Sentinel2003 schrieb am 08.03.2017, 00.25 Uhr:
Ich habe diese 3 Filme noch nicht gesehen, trotzdem finde ich eine Fortsetzung gut!!Kate schrieb via tvforen.de am 07.03.2017, 11.21 Uhr:
Die neuen Folgen haben viel Spaß gemacht und auch Nostalgie wieder aufflammen lassen. Zugleich fand ich den lang erwarteten Schluss ziemlich doof, denn das hat irgendwie zum Rest der Serie so gar nicht gepasst und ich meine jetzt nicht die siebte Staffel.Klar, kann selbst der ehrgeizigsten Frau ein "Missgeschick" passieren, doch irgendwie war mir das zu viel. Vergleicht man das mit Veronica Mars, so erschienen dort die Veränderungen und das Ergebnis logisch. Bei Gilmore Girls fand ich Lorelais Entwicklung, sogar Sookies, logisch. Nur Rory passte da irgendwie nicht ins Schema. Ihr ganzes bisheriges Leben, also zwischen Ende Staffel 7 und jetzt, wirkte so verplant, das passte in meiner Vorstellung nicht zu dem Charakter "Rory Gilmore".
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