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Neuer Wedel-Zweiteiler "Gier" bei ARD und arte

von Michael Brandes in Vermischtes
(04.12.2009, 00.00 Uhr)
Düstere Reise in die Finanzwelt ab 15. Januar

Am 20. und 21. Januar um 20.15 Uhr wird der neue TV-Zweiteiler von Dieter Wedel in der ARD gezeigt. Für  "Gier" hat sich Wedel, der nach Produktionen wie  "Der große Bellheim" und  "Der König von St. Pauli" für erfolgreiche Fernsehfilme mit gesellschaftskritischem Zeitbezug und hochkarätiger Besetzung steht, in die Finanzwelt begeben. Er führte nicht nur Regie, sondern schrieb auch - nach umfangreicher Recherche - das Drehbuch. arte zeigt "Gier" vorab am 15. Januar und sendet beide Teile hintereinander um 20.15 Uhr und 21.45 Uhr.

Spektakulär ist die Besetzung: Vor der Kamera stehen unter anderem Ulrich Tukur, Devid Striesow, Uwe Ochsenknecht, Heinz Hoenig, Harald Krassnitzer, Kai Wiesinger sowie Jeanette Hain, Sibel Kekilli, Katharina Wackernagel, Marion Mitterhammer, Mariella Ahrens sowie als Gast Frank Elstner.

Devid Striesow spielt Andy Schroth, den Angestellten einer mittelgroßen Immobilienfirma mit mittelgroßem Einkommen und mittelgroßen beruflichen Aussichten. Auf einer rauschenden Party der Reichen und Prominenten - darunter TV-Star Frank Elstner - gelingt es ihm, den sagenumwobenen Finanzzauberer Dieter Glanz (Ulrich Tukur) kennenzulernen, in dessen Händen angeblich alles zu Gold wird. Geblendet vom buchstäblichen Glanz, den Glanz und seine attraktive Frau Gloria (Jeanette Hain) ausstrahlen, will auch Andy bei dem populären Finanzjongleur sein Geld investieren. Er kratzt mit Hilfe seines Vaters (Heinz Hoenig) und seiner Kollegen 1,5 Millionen Euro zusammen, die er Glanz anvertraut und wird somit in den Club der Reichen aufgenommen. Gemeinsam mit dem brutalen Emporkömmling Leon Grünlich (Uwe Ochsenknecht), dem schwerreichen Erben Hajo Novak (Harald Krassnitzer) und weiteren Kunden wartet er nun sehnsüchtig auf die Ausschüttung der versprochenen Gewinne. Doch Glanz ist plötzlich nach Kapstadt verschwunden, angeblich um einer Steuernachforderung über 200 Millionen Euro zu entgehen. Seine gläubigen Investoren folgen ihm nach Südafrika.

Siehe auch: TV-Tipp: "Gier"


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