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Neuwahlen: RTL plant TV-Duell XXL

von Glenn Riedmeier in News national
(12.11.2024, 14.31 Uhr)
Sechs Kandidaten in drei Duellen
Bundeskanzler Olaf Scholz
RTL
Neuwahlen: RTL plant TV-Duell XXL/RTL

Nach dem Aus der Ampelkoalition in der vergangenen Woche drängten Politiker unterschiedlicher Parteien auf möglichst baldige Neuwahlen. Nach derzeitigem Stand soll es der 23. Februar 2025 werden. Union und SPD haben sich auf diesen Vorschlag geeinigt, auch FDP und Bündnis 90/Grüne zeigen sich offen dafür. An diesem Termin wird also demnach die vorgezogene Bundestagswahl stattfinden. Im Fernsehen wird der bevorstehende Wahlkampf natürlich einen großen Platz einnehmen. Äußerst frühzeitig haben nun die Sender RTL und ntv sowie das in zwischen zum RTL-Konzern gehörige Magazin stern ein "TV-Duell XXL" angekündigt.

In einer Live-Sendung ab 20.15 Uhr sollen sich in drei aufeinanderfolgenden Runden jeweils zwei Kanzlerkandidaten bzw. Spitzenkandidaten von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD sowie des BSW den Fragen stellen, die das Land bewegen. Die ersten Gesprächen mit den Parteien laufen dazu laut RTL Deutschland jetzt an. Der genaue Termin für das "TV-Duell XXL" wird noch bekanntgegeben.

Martin Gradl, Geschäftsführer RTL News & ntv kommentiert: Vorgezogene Wahlen und unklare Mehrheiten erfordern neue Wege im TV-Wahlkampf. Zu viele Perspektiven und Möglichkeiten für ein klassisches TV-Duell, das den Menschen ja einen echten Mehrwert für ihre Wahlentscheidung bieten soll. Unser TV-Duell XXL soll DER Wahlkampfabend für Deutschland werden. Daher laden wir die sechs aussichtsreichsten Kandidatinnen und Kandidaten zu spannenden und gleichermaßen informativen Schlagabtauschen ein.

Damit die vorgezogene Bundestagswahl zum geplanten Termin stattfinden kann, muss Kanzler Olaf Scholz jedoch noch vor Weihnachten die Vertrauensfrage stellen, bei der eine Niederlage erwartet wird und die dann den Weg frei für Neuwahlen macht. Während die Union den Kanzler dazu aufgefordert hat, die Vertrauensfrage bereits am morgigen Mittwoch zu stellen, lehnte Scholz dies ab. Voraussichtlich wird er dies stattdessen am 16. Dezember tun. Danach hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 21 Tage Zeit, um den Bundestag aufzulösen. Darauf folgt eine 60-tägige Frist, innerhalb der die Neuwahl stattfinden muss. Die endgültige Entscheidung über den Termin fällt der Bundespräsident, doch es nicht davon auszugehen, dass er von dem Vorschlag zum 23. Februar 2025 abweicht.



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Leserkommentare

  • Torsten S schrieb am 13.11.2024, 10.57 Uhr:
    Das brauch doch nun wirklich kein Mensch. Wie sich gerade in den letzten Jahren herausstellte ist das Gelabbere der Politiker keinen Cent wert, Vor Wahlen machen sie leere Versprechungen und die meisten Bürger haben schon jetzt ihre Wahl getroffen. Das sich Scholz nochmal zur Kanzlerwahl stellt ist auch ein Witz. Fast schon Lächerlich bei diesen Umfragewerten. Die SPD wird dann im Februar ihr großes Debakel erleben.
  • Nocma schrieb am 12.11.2024, 18.42 Uhr:
    Wirklich alle dieser Kindergarten Politiker sieht man fast täglich irgendwo in einer Show, alle auf einmal braucht kein Mensch
    Was unsere Politiker im Moment abliefern ist einfach nur peinlich
  • Stephan Zürich schrieb am 12.11.2024, 17.51 Uhr:
    Da bin ich echt froh das ich in der Schweiz lebe. Wir haben zwar nur viele graue Mäuse aber dafür nicht so ein Theater wo sich die Regierungsparteien gegenseitig an den Karren fahren. Wünsche Deutschland viel Glück für die nächste Regierung
  • streamingfan schrieb am 12.11.2024, 15.47 Uhr:
    Sorry, aber ich kann dieses grinsende Gesicht nicht mehr sehen. Hoffentlich tritt er nicht nochmal an.