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"Professor T.": Dritte Staffel für Krimiserie mit Matthias Matschke

Der erste Fall zum Staffel-Auftakt hat mit Professor T. persönlich zu tun. Als ein Vietnamese auf mysteriöse Art ermordet wird, hat er eine böse Ahnung: Wollte sich einer seiner Studenten mit ihm messen und den perfekten Mord begehen? Neben der Ermittlungsarbeit muss sich Jasper auch seinen inneren Dämonen stellen, die ihn seit seiner Kindheit beschäftigen: Was ist am Todestag seines Vaters wirklich passiert? Jaspers Mutter Martha Schönfeld (Hedi Kriegeskotte) blockiert seine Recherchen mit allen Mitteln. So wird die Suche nach der Wahrheit für T. zu einem psychischen und physischen Kampf, der ihn immer mehr von der Außenwelt isoliert.
Die Kommissare Anneliese Deckert (Lucie Heinze) und Daniel Winter (Helgi Schmid) haben ebenfalls mit Veränderungen zu kämpfen. Nach dem tragischen Tod von Paul Rabe (Paul Faßnacht) am Ende der zweiten Staffel bekommen sie einen neuen Chef - und Kriminaldirektorin Christina Fehrmann (Julia Bremermann) einen weiteren Kollegen: Simon Zander (Simon Böer) wechselt vom Drogendezernat in die Mordkommission.Neu im Cast ist Dietrich Hollinderbäumer (
Während Matschke weiter als Professor T. ermittelt, hört er bei einer anderen Krimiserie auf. Die BILD am Sonntag berichtete, dass er sich nach nur zwei Jahren wieder vom
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Leserkommentare
iveskireg schrieb am 14.03.2019, 15.11 Uhr:
Ja, dass seh ich sehr ähnlich und bin ein großer Fan des klassischen britischen Krimis. Ich fand den privaten Erzählstrang in der neuen Staffel leider etwas überladen, das hätte locker noch für zwei bis drei weitere Staffeln gereicht.
Omalley schrieb am 16.09.2018, 19.41 Uhr:
Ich freu mich darüber, dass es weitergeht. Ich finde, dass dies eine der besten Krimiserien der letzten 10 Jahre ist. Zumindest ist Matthias Matschke unbestreitbar großartig in dieser Rolle. Aber die Nebenrollengestaltung gefällt mir nicht. Muss denn in deutschen Krimiserien immer ein kaputter Typ zum Team gehören? Zuerst der Alkoholiker und jetzt der Kokser. OK, zugegeben, das entspricht möglicherweise der Realität im wirklichen zermürbenden Polizeidienst. Aber es ist so anstrengend für mich als Zuschauer. Wo sind nur die guten alten Zeiten hin, in denen Krimi-Teams im TV kein Privatleben hatten und sympathische Charaktere waren? Ich bin wohl zu alt für die heutige Serienwelt.
Omalley schrieb am 02.02.2019, 22.07 Uhr:
Der Polizeidienst führt viele Menschen ins Burnout und zerstört Ehen und Familien. Deshalb sind seelisch kaputte und labile Polizisten vermutlich nicht selten. Der innere Zustand wirkt sich letztlich darauf aus, wie die Betroffenen ermitteln und mit ihren Kollegen umgehen. Insofern ist ein Einblick in die Seele und das Privatleben der Charaktere wichtig für das Verständnis der Handlung. Allerdings gilt das meiner Meinung nach nur für als Spielfilm gedrehte Krimidramen und nicht für Krimiserien. Weniger als 90 Minuten Sendungsdauer reichen sowieso nicht für eine interessante Charakterentwicklung der Figuren. Der Grund für die ausufernde Darstellung des Privatlebens in Krimiserien dürfte u.a. in der Masse begründet sein. Es ist einfach nicht möglich derart viele spannende Fälle zu erfinden. Und womit soll man sonst das Interesse der Zuschauer gewinnen? Ich persönlich liebe Sherlock oder Columbo. Kein Privatleben (bzw. nur angedeutet), clevere Kriminelle und ein noch klügerer Ermittler. Das ist für mich Krimi-Kunst.
Ralfi schrieb via tvforen.de am 27.08.2018, 13.14 Uhr:
Endlich, wurde auch Zeit. Aber der Kokser musste nicht sein....
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