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"ProSieben-Bundestagswahl-Show" dreht Spieß um: Politiker befragen Bürger

Wenige Tage vor der Bundestagswahl erhöhen die TV-Sender den Takt der täglichen Sondersetzungen und Politrunden wie
Während bislang die Spitzenpolitiker der einzelnen Parteien den Zuschauern und Moderatoren Rede und Antwort stehen mussten, dreht der Sender nun den Spieß um: Statt den Politikern die große Bühne zu überlassen, stehen die Bürger des Landes im Rampenlicht. Sie teilen ihren Blick auf den Status Quo des Landes, sprechen darüber, was sie ganz konkret von der Politik erwarten, um ihr Leben zu verbessern und teilen ihre Hoffnungen, Bedürfnisse, Erwartungen, Ängste, Sorgen und Nöte mit.
Im Publikum nehmen zwölf ausgewählte Spitzenpolitiker aus allen Fraktionen Platz, die derzeit im deutschen Bundestag vertreten sind und dürfen erstmals selbst Fragen stellen. Es wird sich zeigen, wie die einzelnen Parteivertreter auf ihre ungewohnte Rolle reagieren werden. Denn diesmal bringen die Vertreter des Volkes im Bundestag ihre verschiedenen Wahlkampfslogans nicht weiter.
Die drei Kanzler-Kandidaten Armin Laschet (CDU/CSU), Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock (Die Grünen) sind nicht mit dabei. Stattdessen sind folgende Vertreter der Parteien in der "ProSieben-Bundestagswahl-Show" eingeladen:
- CDU: Philipp Amthor und Wiebke Winter
- SPD: Saskia Esken und Lars Klingbeil
- Bündnis 90/Die Grünen: Katrin Göring-Eckardt und Ricarda Lang
- FDP: Wolfgang Kubicki und Konstantin Kuhle
- Die Linke: Janine Wissler und Amira Mohamed Ali
- AfD: Jörg Meuthen und Joana Cotar
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