Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

"Queer as Folk": Neuauflage nach Staffel 1 eingestellt

von Bernd Krannich in News international
(24.09.2022, 11.51 Uhr)
Keine Fortsetzung für LGBTQIA*-Drama
"Queer as Folk"
Peacock
"Queer as Folk": Neuauflage nach Staffel 1 eingestellt/Peacock

Nach nur einer Staffel hat der US-amerikanische Streamingdienst Peacock beschlossen, die neue Version von  "Queer as Folk" zu beenden. Das machte Serienschöpfer Stephen Dunn öffentlich. In Deutschland ist die erste und somit einzige Staffel des LGBTQIA*-Dramas bei Starzplay zu sehen.

In diesen Zeiten und in diesem Land ist es ein seltenes Geschenk, eine so furchtlose und kompromisslose Serie machen zu dürfen wie 'Queer as Folk', kommentierte Dunn in seiner Mitteilung. Diese Erfahrung hat unser Leben für immer verändert und wir sind dankbar dafür, dass wir diese unglaubliche, neue Familie gefunden haben.

Im Zentrum der neuen Serie steht ein Freundeskreis in New Orleans im LGBTQ-Umfeld, dessen Lebensalltag durch ein Hassverbrechen nachhaltig verändert wird. Hauptrollen haben unter anderem Devin Way, Jesse James Keitel ( "Big Sky"), Candace Grace aka CG ("Acts of Crime"), Johnny Sibilly ( "Pose",  "Hacks") und Fin Argus.

Die neue Serie fußt auf dem von Russell T Davies ( "Doctor Who") 1999 beim britischen Channel 4 gestarteten  "Queer as Folk", dem ein Jahr später das amerikanische Remake  "Queer as Folk" folgte, welches in Pittsburgh angesiedelt war. Entwickelt wurde die Neuauflage von Stephen Dunn ( "Little America",  "Closet Monster"), der als Autor, Executive Producer und Showrunner fungiert hat.

Die Instagram-Botschaft von Stephen Dunn:


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • Vritra schrieb am 24.09.2022, 13.25 Uhr:
    Es war leider auch in jeder erdenklichen Weise handwerklich erschreckend schlecht und taugte nicht einmal als Guilty Pleasure.
    Warum auch eine Serie, deren erste beiden Auflagen wirklich gut waren, noch ein drittes Mal aufgießen? Man hätte das Geld lieber in eine komplett neue LGBTQIA-Geschichte stecken sollen.