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Quoten am Sonntag: "Wall-E" vor "Tatort" und "Harry Potter"
(21.11.2011, 10.33 Uhr)

Mit dem niedlichen Müllverwerter "Wall-E" hat ProSieben laut kress.de den Tagessieg bei der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen eingefahren: 21,2% Marktanteil und 3,33 Millionen Zuschauer sprechen eine deutliche Sprache. Insgesamt sahen sogar 4,38 Millionen Menschen das Pixar-Abenteuer um die melancholische Blechbüchse. Zwar konnte der Frankfurter
Auch ein noch sehr junger Zauberlehrling sah am Sonntag eher alt aus: "Harry Potter und der Stein der Weisen", das erste Filmabenteuer von Daniel Radcliffe und Co., konnte beim Gesamtpublikum nur 3,47 Millionen Zuschauer erreichen, in der Zielgruppe entsprach dies immerhin 18,3% Marktanteil für den ausstrahlenden Sender RTL. Die
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Leserkommentare
0815xxl schrieb via tvforen.de am 21.11.2011, 23.07 Uhr:
ARD: 9,30 Mio
ZDF: 6,30 Mio
ProSieben: 4,38 Mio
RTL: 3,47 MioSo sieht das auch sehr interessant aus. ;-)Mich täte mal interessieren wieviele Zuschauer haben am Sonntag 20.15h irgendein Drittes Programm gesehen ?
Wenn mal alle diese zusammen rechnet ...Wilkie schrieb via tvforen.de am 22.11.2011, 10.30 Uhr:
Leo schrieb:
Du findest es ungewöhnlich, dass an einem Sonntag
im November mehr als ein Viertel der Deutschen
(bei einem sehr vielseitigen und ansprechenden
Programm) ferngesehen haben?
Das stimmt schon so (es ist nicht ungewöhnlich, der Deutsche sieht im Schnitt 4 Stunden/Tag fern)
, ich sehe aber ein anderes Problem: Jemand ist über 50 und schaut
sich auf ProSieben eine Sendung an, die ihm sehr gefällt. Als Gfk-Quoten-Teilnehmer weiß
er natürlich, daß seine "Sehbeteiligung" für ProSieben wertlos ist. Da liegt doch die
Vermutung nahe, daß die Person sich als ein anderes, jüngeres Familienmitglied, z. B.
als der Sohn, der gerade in der Disco, ist, einloggt. Und schon zählt seine "Stimme".Oder: Wenn der ältere Zuschauer ProSieben schaut, loggt er sich gar nicht ein. Andersherum
könnte es einem 20-jährigen irgendwie peinlich sein, wenn er das Traumschiff sieht (auch
wenn er anonym bleibt) und loggt sich nicht ein mit der Folge, daß er nicht berücksichtigt
wird bei der Quotenermittlung.Mein Verdacht ist, daß die Differenzierung nach einer Gesamtsehbeteiligung und einer
für eine sogenannte jüngere Zielgruppe zu einer gewissen Verfälschung führt (Sehbeteiligung
in der 14-49-Zielgruppe zu hoch).Leo schrieb via tvforen.de am 22.11.2011, 09.39 Uhr:
Du findest es ungewöhnlich, dass an einem Sonntag im November mehr als ein Viertel der Deutschen (bei einem sehr vielseitigen und ansprechenden Programm) ferngesehen haben?
Meckerer schrieb via tvforen.de am 22.11.2011, 00.55 Uhr:
Naja, ich rechne das jetzt nicht mit dem Taschenrechner zusammen, aber an einem stinknormalen Sonntag sollen bei 4 Sendern mehr als jeder 4. Deutsche (vom Baby bis zum Greis, vom Krankenhaus bis zum Irrenhaus), also die sollen alle vor dem Fernseher gehockt sein, und dann kommen die anderen 150 Programme noch dazu... ne sorry, da kann wat nich stimmen, das ist komplette Verarsche.
Marko1978 schrieb via tvforen.de am 21.11.2011, 20.08 Uhr:
hehe ich hab "Stichtag" (Roadmovie) auf Sky geguckt und sehr gelacht.
Wilkie schrieb via tvforen.de am 21.11.2011, 19.21 Uhr:
Klarer Sieger am Sonntagabend war der Tatort mit 9,30 Millionen
Zuschauern. Für die Leser hier und die Zuschauer zählt jeder Fernsehzuschauer
gleich. Für die Verkäufer von Werbezeiten mag das anders sein, aber nicht
für den normalen Bürger.Außerdem werden hier Äpfel mit Birnen verglichen: Die Zielgruppe von ProSieben
sind die 14-49-jährigen, wegen der Werbung. Aber müssen deshalb ARD und
ZDF automatisch dieselbe Zielgruppe haben, zumal in einer Sendezeit, in der
keine Werbung bei ARD und ZDF läuft ?!Leute, ignoriert diesen Quatsch, daß der 12-jährige und der 52-jährige nicht
mehr zählt, wenn es um den Erfolg oder Mißerfolg von Fernsehsendungen geht.TheBadMan schrieb via tvforen.de am 21.11.2011, 22.42 Uhr:
Wilkie schrieb:
Für die Leser hier und die Zuschauer
zählt jeder Fernsehzuschauer
gleich.
Na wenn du das sagst...Ist aber Schwachsinn. Für mich als Zuschauer zählt nur ein Fernsehzuschauer: ich.
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