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Quoten: Das Erste punktet mit Dieter Hallervorden bei Jung und Alt

von Bernd Krannich in News international
(06.09.2015, 12.08 Uhr)
Samstag ohne klaren Sieger bei den jungen Zuschauern
Dieter Hallervorden und Anja Kling bei den Dreharbeiten zu "Chuzpe"
ARD Degeto/Julia Terjung
Quoten: Das Erste punktet mit Dieter Hallervorden bei Jung und Alt/ARD Degeto/Julia Terjung

Am Samstag konnten die öffentlich-rechtlichen Sender mit Dieter Hallervorden und Helene Fischer punkten. Bei den jungen Zuschauern hatte zwar RTL mit "Harry Potter" insgesamt die Nase vorn, einen deutlichen Sieger gab es aber gestern nicht: Vier Sender kamen in der Primetime auf Marktanteile zwischen 12,7 und 9,3 Prozent.

Nachdem im Ersten nach der gewohnt starken  "Tagesschau" (4,63 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren mit einem Marktanteil von 19,4 Prozent; 880.000 junge Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren, MA 12,3 Prozent) auch ein  "Brennpunkt" zur aktuellen Lage in Sachen Flüchtlinge Zuschauer zum Einschalten bewegte (4,91 Millionen Zuschauer insgesamt brachten einen Marktanteil von 19,1 Prozent; bei den Jungen 890.000 Zuschauer und Marktanteil 11,4 Prozent), dachten sich satte 4,6 Millionen Zuschauer: "Klops braucht der Mensch"! Sie schauten ab 20.30 Uhr den Fernsehfilm "Chuzpe - Klops braucht der Mensch" mit Dieter "Didi" Hallervorden ein, der anlässlich des 80. Geburtstags der deutschen Comedylegende ausgestrahlt wurde. Auch junge Zuschauer konnte die ARD damit anlocken: 810.000 14- bis 49-Jährige waren dabei, was einen Marktanteil von 9,3 Prozent einbrachte.

Das anschließende, 90-minütige Special "Dieter Hallervorden - Ein Mann mit Humor und Tiefgang" hielt 3,92 Millionen Zuschauer vor den Schirmen, die für einen Marktanteil von 16,1 Prozent sorgten (junge Zuschauer: 860.000, MA 10,1 Prozent).

Beim ZDF legte Helene Fischer mit dem Konzert-Special "Farbenspiel Live" ebenfalls wegen eines vorherigen Specials verspätet los. Ab knapp 20.30 Uhr saßen 3,98 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren vor dem Bildschirm (Marktanteil 14,7 Prozent). Auch bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern konnte das ZDF damit 840.000 Zuschauer erreichen und mit einem Marktanteil von 9,7 Prozent punkten. Beim anschließenden, 30-minütigen Blick hinter die Kulissen der Tournee in "Helene Fischer - Momente" blieben 3,9 Millionen Zuschauer dran (MA15,9 Prozent; 960.000 junge Zuschauer, MA 11,2 Prozent).

ProSieben erreichte mit  "Mein bester Feind" durchschnittlich 990.000 junge Zuschauer und damit einen Marktanteil von nicht überragenden 11,7 Prozent (Gesamtzuschauer: 1,25 Millionen, MA 4,9 Prozent). Bei der Zahl der jungen Zuschauer lag man somit mit der vierten Ausgabe der Show auf Augenhöhe der Folgen eins und drei, in Sachen Marktanteil ging es aber von zuletzt 14,6 Prozent deutlich herunter.

Damit wurde man im übrigen auch von RTL geschlagen, das ab 20:15 Uhr mit einer Wiederholung von "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1" 1.08 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren erreichen konnte, was einem Marktanteil von 12,7 Millionen erreichte (Gesamtzuschauer: 1,8 Millionen; MA 6,8).

Schlecht lief es für Sat.1: Ab 20.15 Uhr wurde "G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra" vor insgesamt 1,26 Millionen Zuschauern gezeigt (Marktanteil 4,7 Prozent; 600.000 junge Zuschauer, MA 6,9 Prozent). Auch das später laufende Boxen kam nicht über einen Marktanteil bei den Jungen von 6,7 Prozent hinaus.


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Leserkommentare

  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 08.09.2015, 13.16 Uhr:
    Den Film habe ich aufgezeichnet und muss ihn noch sehen. Die Doku danach habe ich in den Werbepausen von "Diagnose: Mord" auf Sat.1Gold nur in Teilen gesehen.
    In jeder Pause jedoch kamen ehemalige Kollegen mit derart viel Lobhudelei zu Wort, dass ich schon an eine Art Dauerschleife dachte. Kritisches oder Selbstkritisches war kaum zu hören.
    Gut, bei einer Gala vor Publikum und Jubilar wäre Negatives eher unangebracht. Aber bei so einem Porträt hätten diese Zwischentöne meiner Meinung nach ruhig sein dürfen. In dieser Art war mir als Zuschauer so viel Lob schon direkt unangenehm.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 07.09.2015, 17.27 Uhr:
    Haben wir wirklich den gleichen Film gesehen ? Einen greisigen Opa habe ich nicht gesehen.
    Nachdenker
  • Cinerama schrieb via tvforen.de am 07.09.2015, 13.29 Uhr:
    War von dem Film enttäuscht. Einmal mehr spielte Hallervorden den greisigen Opa mit zerzauster Frisur. Dabei hätte der Schauspieler sicherlich viel mehr drauf! Warum gibt man ihm nicht mal eine andere Rolle? So wie Sean Connery auch im höheren Alter noch aktive typen gespielt hat.
  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 07.09.2015, 21.14 Uhr:
    die Story und auch die Gags (rabattorientiere Überbestellung von Toilettenpapier und Büroartikeln erinnerte doch sehr an Papa ante Portas) waren jetzt nicht besonders originell, aber Hallervorden ist schon ein toller Schauspieler ...
  • sonnenschein0815 schrieb via tvforen.de am 08.09.2015, 00.03 Uhr:
    Toll fand ich den Film auch nicht. Das Jüdische - "gefillte Fisch" etc. - kam mir irgendwie künstlich vor. Hallervorden als Schauspieler hat mich auch nicht überzeugt. Aber ich habe in der folgenden Dokumentation gesehen, wie unglaublich gut er als Komiker war. ("Ins Hotel?" - "150 Mark?" Aah ich liebe diesen Sketch.)
  • 0815xxl schrieb via tvforen.de am 06.09.2015, 20.49 Uhr:
    dann mal die Zahlen der Dritten ... Samstag 05.09.2015, 20.15h nur im eigenen Sendegebiet:
    590.000 MDR
    490.000 WDR
    340.000 NDR
    320.000 BR
    300.000 SWR
    140.000 RBB
    110.000 HR
    heißt dann also ... mindestens 2290.000 Menschen haben am Samstag abend 20.15h eines der Dritten Programme geschaut. Da können einige private mit 1,xx Mio echt einpacken. ;o)
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 07.09.2015, 00.34 Uhr:
    0815xxl schrieb:
    dann mal die Zahlen der Dritten ... Samstag
    05.09.2015, 20.15h nur im eigenen Sendegebiet:
    590.000 MDR

    Beim MDR sollen es bundesweit 990.000 gewesen sein.
    http://meedia.de/2015/09/06/fluechtlings-brennpunkt-gewinnt-den-tag-starke-zahlen-fuer-hallervorden-abend/
  • anhalt1 schrieb via tvforen.de am 07.09.2015, 18.21 Uhr:
    Ich war einer davon.