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Quoten: Deutscher Sieg bei der Fußball-Europameisterschaft stellt alles in den Schatten

von Bernd Krannich in News national
(15.06.2024, 12.08 Uhr)
Mehr als 80 Prozent der jungen Zuschauer abgeholt
ZDF/sportstudio live
Quoten: Deutscher Sieg bei der Fußball-Europameisterschaft stellt alles in den Schatten/ZDF/sportstudio live

Am gestrigen Freitag begann die  UEFA Fußball-Europameisterschaft in Deutschland mit dem Spiel Deutschland gegen Schottland. Und die für die deutsche Elf sehr erfolgreiche Partie (5:1) setzte in den Einschaltquoten direkt ein gewaltiges Ausrufezeichen.

Die Übertragung der Partie selbst verfolgten ab 21.00 Uhr durchschnittlich 22,49 Millionen Zuschauer*innen. Diese gewaltige Zahl von mehr als einem Viertel aller Bundesbürger*innen überhaupt bedeutete einen Marktanteil von 69,0 Prozent der Zuschauerschaft - und unterstrich damit, warum kein anderer Sender am Freitagabend ein wirklich ambitioniertes Konkurrenzprogramm aufgefahren hatte.

Absolut war jedoch die Anziehungskraft beim Publikum zwischen 14- und 49 Jahren: 8,38 Millionen der Zuschauer*innen stammten aus dieser Altersklasse und bedeuteten am Freitagabend für das Spiel einen Marktanteil von 82,3 Prozent! Kein Wunder, dass kein anderer Sender am Freitag in der Primetime eine persönliche Top-Leistung in der Primetime vorweisen konnte.

Ebenso wenig überrascht, dass die Zuschauenden auch dem  "heute journal" in der Halbzeitpause treu blieben: 22,20 Millionen Zusehende standen zu Buche.

Im ZDF hatte die Berichterstattung schon gegen 19.30 Uhr begonnen - 6,86 Millionen Zuschauer*innen waren dabei, die den Marktanteil auf bereits überragende 30,7 Prozent steigen ließen. Auch die Nachberichterstattung nach dem Spiel ab kurz nach 23.00 Uhr konnte für eine Dreiviertelstunde durchschnittlich 10,76 Millionen Zuschauer*innen fesseln.



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Leserkommentare

  • tiefra schrieb via tvforen.de am 15.06.2024, 18.30 Uhr:
    Mich haben die Zuschauer gefesselt
  • electrojack schrieb am 15.06.2024, 16.59 Uhr:
    🙋🏻‍♂️Ich hab's nicht geschaut.
  • Eichelkäse schrieb am 15.06.2024, 15.26 Uhr:
    2:5 für´s gendern 1x Abseits (Zusehende). Ein klarer Sieg für die deutsche Sprache.
  • cassiel schrieb am 17.06.2024, 09.07 Uhr:
    Für alle, die sich über diesen Thread wundern: der Autor hat "nachgegendert" und alle generischen Maskulina, die er "vergessen" hatte, entfernt, hat es aber nicht für nötig befunden einen Transparenzhinweis anzubringen. Entscheidung des Schiri: böses Foul im Strafraum mit Nachtreten, rote Karte, Platzverweis und Spielsperre für sechs Monate, wegen grob unsportlichen Verhaltens. Wenn ich vom Fußball was gelernt habe, dass man eben auch verlieren können muss. Scheint aber schwer zu sein.
    Und noch eine persönliche Anmerkung: ich bin noch hier bei wunschliste.de weil sich wunschliste.de in den sich rasant entwickelnden Internetzeiten irgendwie immer selbst treu geblieben ist. Wenn jetzt - mMn aus purem, unbegründeten Opportunismus, da nicht kritisch hinterfragt - das Gendern zur ultima ratio erhoben wird, dann betrachte ich das seitens wunschliste.de als Missbrauch der deutschen Sprache zwecks ideologischer Indoktrination und nicht mehr zur Verständigung, was ich sehr bedauerlich finde und das mich substanziell von wunschliste.de entfremdet. Daher meine Warnung: Gendern ist nicht wie das neuste Smartphone, das jeder haben muss, sondern eher wie eine soziale Atombombe: keine gute Idee wenn alle das machen.
  • Redaktion Bernd Krannich schrieb am 16.06.2024, 11.53 Uhr:
    Letztendlich bin ich lieber jemand, der daran arbeitet (und manchmal scheitert), sich zu "verbessern" als jemand der nur das macht, was (zumeist) er immer gemacht hat.
  • cassiel schrieb am 16.06.2024, 08.27 Uhr:
    Treffer versenkt! Ich hab mich schlapp gelacht. Genialer kann man dieses Gendern - gewollt und nicht gekonnt - nicht dekonstruieren.
    Für alle die den Witz nicht kapiert haben: der Autor hat zwei mal gegendert und fünf mal nicht (generisches Maskulinum). Das "Zusehende" Tor wurde vom Schiri wegen Abseits nicht anerkannt.
    Muss man einfach mal drauf achten: die wenigstens schaffen es das Gendern wirklich durchzuhalten (ja, es gibt einige, aber nicht viele). Es ist und bleibt eben ein Hirnkrampf. Sprache transportiert eben normalerweise keine Ideologie, sondern dient der Kommunikation und dem gegenseitigen Verstehen. Und unter "Zuschauer" versteht eben kein normal denkender Mensch nur Männer. Das generische Maskulinum bezeichnet eben sowohl geschlechtlich Männliches als auch als sprachhistorischem Standardgenus geschlechtlich neutrale Begriffe. //Der Führerin entgegen//
  • DieterGoettlicher schrieb am 15.06.2024, 18.29 Uhr:
    ? ❓❓❓
  • User 1523080 schrieb am 15.06.2024, 14.39 Uhr:
    laut DWDL hatt das spiel  bei den "jungen" 82,3%
    von daher sind ihre angaben von 90 prozent falsch.........