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RTL holt "Starfighter"-Ausstrahlung im November nach

Im Frühjahr hatte RTL die Ausstrahlung des Fernsehfilms "Starfighter - Sie wollten den Himmel erobern", die eigentlich für April vorgesehen war, auf unbestimmte Zeit verschoben. Grund war die Germanwings-Katatstrophe am 23. März, bei der 150 Menschen ums Leben kamen.
Nun gibt es einen neuen Sendetermin für das Drama, das die bis heute ungeklärte Absturzserie von Kampfflugzeugen nachzeichnet. Am Donnerstag, den 12. November, steht "Starfighter" nun um 20.15 Uhr im Programm, gefolgt von der Dokumentation "Mein Mann war Nummer 57" um 22.45 Uhr. Darin zeichnet RTL-Chefmoderator Peter Kloeppel das Schicksal der echten Starfighter-Opfer und ihrer Familien nach.
Der Film spielt in den 1960er Jahren, in einer Zeit des Aufschwungs und des Glaubens an den Fortschritt. Im Auftrag von Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß kauft die noch junge Bundeswehr mitten im Kalten Krieg in einem millardenschweren Deal das modernste Kampfflugzeug der Welt, den Starfighter. Er sollte als "Witwenmacher" in den deutschen Sprachgebrauch eingehen. Denn was folgt, ist einer der größten Skandale der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nahezu ein Drittel der 916 bestellten Maschinen wird zwischen 1962 und 1984 abstürzen. 116 Piloten kommen dabei ums Leben.Im Zentrum der Handlung steht eine Frau (Picco von Groote), die um Gerechtigkeit für die tödlich verunglückten Piloten und deren Witwen kämpft. Ihr Ziel ist es, die Wahrheit über die Unfallserie ans Licht zu bringen, entgegen aller Widerstände aus Politik, Wirtschaft und Militär. In weiteren Hauptrollen sind Steve Windolf, Alice Dwyer, Frederick Lau, Paula Kalenberg, Maxim Mehmet, Florian Panzner, Rainer Bock und Walter Sittler zu sehen. Regie führt Miguel Alexandre ("Die Frau vom Checkpoint Charly"), das Buch stammt von Kit Hopkins und Thilo Röscheisen nach einer Idee von Dominik Frankowski.
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