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Rundfunkbeitrag: Prognosen bestätigen Erwartungen von ARD und ZDF
(04.10.2013, 17.28 Uhr)

Seit neun Monaten wird der Rundfunkbeitrag, mit dem sich die öffentlich-rechtlichen Sender finanzieren, neu berechnet (wunschliste.de berichtete). Eine vorläufige Schätzung, die ARD, ZDF und Deutschlandradio der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) vorgelegt haben, kommt zu dem Ergebnis, dass die bisherigen Einnahmen aus dem neuen Rundfunkbeitrag auf dem erwarteten Niveau liegen.
Der aktuellen Prognose zufolge steigen die Beitragseinnahmen bis Ende 2013 um circa ein Prozent (bzw. rund 80 Millionen Euro) im Vergleich zu den Einnahmen des Jahres 2012. In den vergangenen drei Jahren waren die Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender kontinuierlich gesunken.
Zum 1. Januar 2013 haben sich die Grundlagen zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens geändert. Die Gebühren für ARD, ZDF und Deutschlandradio werden seither nicht mehr nach der Anzahl der Geräte in einem Haushalt berechnet, sondern pro Wohnung oder pro Betriebsstätte. Bei über 90 Prozent der Rundfunkteilnehmer hat diese Reform zu keinerlei Veränderungen geführt.Da der neue Rundfunkbeitrag erst zu Beginn des Jahres eingeführt wurde und der Umstellungsprozess noch nicht abgeschlossen ist, enthält die Prognose noch erhebliche Unsicherheiten. Aktuell wird jedoch davon ausgegangen, dass die Erträge aus Privatwohnungen für das Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr leicht ansteigen. Im nicht-privaten Bereich, beispielsweise bei Unternehmen, Kirchen und Kommunen, erwarten ARD und ZDF im Vergleich zum Vorjahr geringere Erträge.
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Leserkommentare
Stefan_G schrieb am 04.10.2013, 21.14 Uhr:
Wenn sich das schon so gut anhört (außer dem letzten Absatz vielleicht), dann soll sich das ZDF bemühen, den Kulturkanal n i c h t einzustellen und wieder Klassiker zu zeigen, die jahrzehntelang nicht mehr ausgestrahlt wurden (wie "S.R.I." z.B., oder "Hondo" mit "Heinz" Taeger)...
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