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"Sherlock" und Staffel 5? "Sag niemals nie!"

von Bernd Krannich in News international
(19.07.2017, 14.58 Uhr)
Mark Gatiss über Staffel vier und Staffel fünf
Mark Gatiss als Mycroft Holmes in "Sherlock"
BBC One
"Sherlock" und Staffel 5? "Sag niemals nie!"/BBC One

Mark Gatiss hat das jüngste Update zur Zukunft der modernen Kult-Serie  "Sherlock" gegeben. Auf eine Aussage von Darsteller Andrew Scott angesprochen, der eine Pause bei der Serie von mindestens zwei Jahren gemutmaßt hatte, erwiderter Gatiss, dass es sicherlich noch länger dauern werde. Die Verantwortlichen haben aktuell keine stehenden Pläne für eine Fortsetzung.

Bekanntermaßen seien alle Hauptbeteiligten - Gatiss als Autor und Mycroft-Darsteller, Steven Moffat sowie die Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch und Martin Freeman - offen für eine Fortsetzung. Aber es sei unglaublich schwierig, in den Terminplänen von Cumberbatch und Freeman gleichzeitig verfügbare Zeit zu finden.

So sei es momentan wohl in Sachen "Sherlock"-Zukunft wohl unentschieden. Einerseits sei es eine Möglichkeit, die Serie durch das Ende der vierten Staffel einfach als beendet zu erklären - also ohne wirklich einen großen, geplanten Serienabschluss zu haben. Gatiss nennt das in Anlehnung an die gleichnamige Kult-Comedy das "Fawlty Tower-Prinzip". Andererseits sei es genausogut möglich, dass man sich "in einigen Jahren" nochmals trifft und kurzerhand sagt: "Wollen wir nochmal was machen?" - weil alle bereit wären, zurückzukehren. "Sag niemals nie!", unkt Gatiss in seinem Interview mit Radiotimes.

Über die bisherige Serie philosophierte Gatiss, dass man mit der vierten Staffel eher unbeabsichtigt eine Origin-Story darüber erzählt habe, wie die "Baker Street Boys" ihre Arbeit wieder aufgenommen haben. Daher habe es gut gepasst, die letzte Sequenz als Montage mit Szenen aus dem Leben von Holmes, Watson und ihrem Umfeld zu gestalten, über die das Voice-over von Mary Watson gelegt wurde, die über die Arbeit der beiden Ermittler sagt: "... wie sie es immer getan haben und für immer tun werden."

Daneben enthüllte Gatiss, dass das im Viktorianischen Zeitalter angesiedelte Special "Die Braut des Grauens" eigentlich eher als Schnapsidee aufgekommen war, bevor es dann Realität wurde - und dass gleichsam als Schnapsidee noch die Vorstellung von einer in schwarz-weiß gedrehten Folge in den Köpfen der Autoren spukt...


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