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Sparmaßnahmen: Diese SWR-Sendungen werden eingestellt

von Glenn Riedmeier in News national
(23.03.2023, 15.17 Uhr)
Aus für "Hannes und der Bürgermeister" und "Freunde in der Mäulesmühle"
"Hannes und der Bürgermeister" mit Albin Braig (l.) und Karlheinz Hartmann (r.) verabschieden sich von der Bühne.
SWR/Peter A. Schmidt
Sparmaßnahmen: Diese SWR-Sendungen werden eingestellt/SWR/Peter A. Schmidt

Schon vor einiger Zeit kündigte die ARD Sparmaßnahmen an, nun hat SWR-Intendant und ARD-Vorsitzender Kai Gniffke bei der jüngsten Sitzung des Rundfunkrats ein konkretes Sparpaket für seine Anstalt SWR vorgestellt. Auf epd-Nachfrage in Stuttgart wurde bestätigt, dass künftig 12 Millionen Euro pro Jahr eingespart werden sollen - insbesondere da absehbar sei, dass dem SWR durch Inflation, geringere Werbeerlöse und höhere Personalkosten erheblich weniger Kaufkraft und finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung stehen werden. Daher müsse man aus kaufmännischer Sicht für Entlastungen sorgen. Dies geht einher mit der Einstellung von einigen langjährigen SWR-Sendungen.

Bereits vor einigen Monaten wurde das Aus für die Traditions-Rateshow  "Ich trage einen großen Namen" nach 45 Jahren beschlossen (TV Wunschliste berichtete), doch allein dabei wird es nicht bleiben. Auch die Comedy-Formate  "Freunde in der Mäulesmühle" (seit 2004 auf Sendung) und  "Hannes und der Bürgermeister" (seit 1994 auf Sendung) werden enden. Karlheinz Hartmann und Albin Braig, die beide mittlerweile über 70 Jahre alt sind, hatten allerdings im vergangenen Jahr bereits ihrerseits angekündigt, mit "Hannes und der Bürgermeister" nach insgesamt 37 Jahren auf der Bühne in Rente gehen zu wollen.

Das Satireformat  "Spätschicht - Die Comedy Bühne" wird ebenfalls nicht fortgesetzt, ab 2025 fällt zudem das  "SWR3 Comedy Festival" weg. Insgesamt sollen im Unterhaltungsbereich des Dritten Programms mindestens drei Millionen Euro einspart werden. Die Kürzungen entsprechen laut Senderangaben einem Drittel bis einem Viertel des bisherigen Budgets.

Im Rundfunk sollen die Wellen SWR4 Baden-Württemberg und SWR4 Rheinland-Pfalz weitgehend zusammengelegt werden. Weitere Einsparmaßnahmen werden im Sport getroffen, wo der Aufwand bei Live-Übertragungen reduziert werden soll, beispielsweise durch die Reduzierung der Anzahl von Übertragungswagen. Generell wolle man verstärkt auf Ein-Personen-Teams setzen. Und nicht zuletzt soll auch der Verwaltungsbereich verschlankt werden, indem die Hausdruckereien in Baden-Baden zusammengezogen werden und die Telefonzentrale bis 2025 ganz geschlossen wird.

SWR-Intendant Kai Gniffke begründete die Sparmaßen mit der Inflation und den Rückgängen der Werbeerlöse, die eher bei 20 als bei 10 Prozent lägen. Hinzu kämen steigende Ausgaben für die Mitarbeiterschaft, da die Gehälter angehoben worden seien. Nach Angaben von Gniffke operiere er derzeit mit Szenarien, die so aussähen, dass der SWR mit einem Kaufkraftverlust von durchschnittlich 100 Millionen Euro pro Jahr umgehen muss. Das nun beschlossene Sparpaket mache davon rund 10 Prozent aus, so dass in Zukunft noch mehr Maßnahmen zu erwarten seien. Das, was wir jetzt sehen, ist die Ouvertüre. Das Stück selbst kommt noch, so Gniffke.


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Leserkommentare

  • Der_Herr_Heinz schrieb am 27.03.2023, 20.57 Uhr:
    Wie bei allen gebührenfinanzierte öffentlichrechtichen Anstatlten wird vorrangig beim Knden, also bei Programminhalten gespart. Anstatt sich dem aufgeblähten Personalapparat anzunehmen. Das ist natürlich wesentlich einfacher...
  • User 367719 schrieb am 26.03.2023, 17.38 Uhr:
    Nun ja, SWF und SDR wurden ja Ende der 90er "zusammengelegt" zum SWR. Statt die "Fusion" endlich durchzuziehen unterhält man aber geradezu freche Doppelstrukturen an den Standorten Stuttgart und Baden-Baden.
    Auch der Wasserkopf ist nicht zu verachten. Öffentlich rechtlich ja gerne, vernünftige Bezahlung der Mitarbeiter ja. Aber hier gehört mal oderntlich mit dem Besen durchgekehrt.
    Da werden die paar gesparten Kröten durch Hannes und der Bürgermeister (steht ja im Artikel dass sie eh aufhören) nicht reichen.
  • User 177 schrieb am 25.03.2023, 22.26 Uhr:
    Gottseidank, nur schade um "Ich trage einen großen Namen ".
  • pumaquibö schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 22.17 Uhr:
    Wer lesen kann, ist immer im Vorteil:
    "Karlheinz Hartmann und Albin Braig, die beide mittlerweile über 70 Jahre alt sind, hatten allerdings im vergangenen Jahr bereits ihrerseits angekündigt, mit "Hannes und der Bürgermeister" nach insgesamt 37 Jahren auf der Bühne in Rente gehen zu wollen."
    Die Sendung wird also keinesfalls "weggespart"!
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 22.13 Uhr:
    Hannes und der Bürgermeister treten ab??? Dieses Erfolgskonzept der besten Mundart-Comedy, die es im deutschen TV seit vielen Jahren gab, wird weggespart??? Wer kommt denn auf solch eine Schnapsidee??? Die Leute schmeißen sich vor der Bühne und vor dem TV weg vor Lachen und das Zwerchfell spannt, und der Sender setzt den Rotstift an??? DAS ist Deutschland - Leute am Drücker, die absolut KEINE Ahnung zu haben scheinen von Erfolgsrezepten. Wunder würds mich nicht, wenn die Verantwortlichen Nicht-Schwaben wären, noch keinen Auftritt von Hannes und dem Bürgermeister gesehen hätten und dem schwäbischen Humor so rein gar nichts abgewinnen könnten... Nur so lässt sich solch eine hirnrissige Entscheidung erklären.
    Ich versteh's jedenfalls nicht. Das lustigste Bühnenprogramm, von dem selbst gestandene "Comedians" noch was lernen können, endet... es wird immer trauriger in diesem land und seiner Kultur.
    Der Lonewolf Pete
  • WesleyC schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 15.10 Uhr:
    Besserwisserin schrieb:
    ZDF neo eine experimentelle Spielwiese? Bin ich in
    den Time Tunnel geraten und befinde mich gerade im
    Jahre 2010?
    Der Kanal dient doch nur noch zum Versenden
    ausländischer Serien, die man wohl im Paket
    gekauft hat und irgendwo bringen muss, zur
    Wiederholung von "Terra X", "Bares für Rares" und
    ähnlichem sowie manchmal desnachts der
    blockweisen Ausbringung alter Serienepisoden,
    damit man diese in die Mediathek stellen kann.
    Offenkundig ist der Etat auf das Allernotwendigste
    eingedampft worden (außer vermutlich für die
    Redakteursgehälter, aber da ist ja der
    Personalrat vor, außerdem müssen all diese
    Absolventen eines Germanistikstudiums u.ä. ja
    irgendwo endgelagert werden). Und
    Experimentierfreude ist natürlich ein
    Fundamentalgegensatz zu der Beamtenmentalität in
    den Anstalten, verschlimmert durch jung-dynamische
    Kostenoptimierer und Effizienzsteigerer.
    Glaube, da machst du deinem Namen alle Ehre - und auch wieder nicht.
    Wenn man sich nur auf das Vordergründige konzentriert, mag das vielleicht stimmen, aber der Sender hat schon was hervorgebracht, dass herzeigtauglich ist und es ins Hauptprogramm schaffen könnte bzw. hat. Ich sage nur Böhmermann / Royale, Maithink X oder Doppelhaushälfte. Wenn du das auch negieren willst, dann bitte. Ich sehe es anders. Man kann einen Sender nicht nur mit Neuem gestalten, aber ihn rigoros abwatschen auch nicht.
    Neo ist für das ZDF eine experimentelle Spielweise und eine Chance. Da sehe ich zumindest so und ich mutmaße, dass ich mit dieser Meinung nicht allein dastehe. Und One könnte es für die ARD sein (um mal wieder von den Preiselbeeren auf Ponessky zu kommen). Aber dafür muss man dort experimenteller werden und was eigenes wagen. Was eigenes abseits von Romcoms, Fernsehfilm der Woche, dem Ulan-Bator-Krimi, Wapo Pegnitz, Quiz- und Schlagershows und hochkopierter Kunstfilmk**** Marke arte. Das wäre mal ne echte Alternative.
  • Besserwisserin schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 14.26 Uhr:
    ZDF neo eine experimentelle Spielwiese? Bin ich in den Time Tunnel geraten und befinde mich gerade im Jahre 2010?
    Der Kanal dient doch nur noch zum Versenden ausländischer Serien, die man wohl im Paket gekauft hat und irgendwo bringen muss, zur Wiederholung von "Terra X", "Bares für Rares" und ähnlichem sowie manchmal desnachts der blockweisen Ausbringung alter Serienepisoden, damit man diese in die Mediathek stellen kann.
    Offenkundig ist der Etat auf das Allernotwendigste eingedampft worden (außer vermutlich für die Redakteursgehälter, aber da ist ja der Personalrat vor, außerdem müssen all diese Absolventen eines Germanistikstudiums u.ä. ja irgendwo endgelagert werden). Und Experimentierfreude ist natürlich ein Fundamentalgegensatz zu der Beamtenmentalität in den Anstalten, verschlimmert durch jung-dynamische Kostenoptimierer und Effizienzsteigerer.
  • User 1772660 schrieb am 25.03.2023, 11.24 Uhr:
    Es ist so einfach, wenn alles zu teuer ist bzw. dkie Kosten höher als die Erlöse sind, dann macht man den Laden einfach zu. Oder, siehe Private, sich einfach selbst finanzieren.
  • Chrissi50 schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 07.45 Uhr:
    Andere Menschen leben knapp am Limit und die schmeissen das Geld aus dem Fenster...zum kotzen...
  • Bergfee_User_1127014 schrieb am 25.03.2023, 12.50 Uhr:
    Ich finde es gibt überhaupt zuviel Comedy. Bei Hannes und der Bürgermeister hatte ch schon gemutmaßt, die hätten sich beim Sender eingekauft. Dass diese Reihe endet, finde ich gut, die Wiederholungen werden uns bestimmt noch das nächste Jahrzehnt vorgesetzt.
  • AndreasX schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 03.48 Uhr:
    Auf jeden Fall. Die haben doch bis jetzt noch nicht begriffen, was sparen heißt. Ich sage nur, Schlesinger höheres Ruhegeld als Merkel.
  • Miboba schrieb am 24.03.2023, 20.01 Uhr:
    Die ARD könnte z. B. bei den Sportveranstaltungen sogenannte Experten einsparen.
    Früher hatten Delling/Netzer gereicht, heute sitzen mehr Experten im Studio als Spieler auf dem Platz stehen.
  • Roy Kabel schrieb via tvforen.de am 24.03.2023, 08.23 Uhr:
    Vielleicht braucht man die Kohle, weil es noch mehr Leute wie Schlesinger gibt, die etwas Spaß im Leben haben möchten. Sollen die etwa in einfachen Hotels schlafen oder in der überfüllten, miefigen zweiten Klasse reisen?
    Dafür zahlen wir doch gerne, oder.
  • Lionbro schrieb am 24.03.2023, 06.19 Uhr:
    TV Wunschliste schrieb:
    Die Kürzungen entsprechen laut Senderangaben einem 
    Drittel bis einem Viertel des bisherigen Budgets.
    Von Drittel zu Viertel aufzuzählen scheint mir doch ziemlich falsch. Wenn ich mich richtig an meinen Mathematikunterricht erinnere, ist ein Drittel mehr als ein Viertel. Also würde ich bei der Aufzählung schreiben:
    "Die Kürzungen entsprechen laut Senderangaben einem Viertel bis einem Drittel des bisherigen Budgets."
  • WesleyC schrieb via tvforen.de am 24.03.2023, 05.44 Uhr:
    Besserwisserin schrieb:
    Ulkige Frage. Natürlich "Tatort"-Folgen aus den
    letzten zwanzig Jahren und im gleichen Zeitraum
    entstandene, absolut austauschbare "Romcoms" und
    andere Wohlfühlfilme um starke Frauen.

    Klingt stark nach der kreativen Abwärtsspirale: die sparen sich einen zusammen und mit dem, was dann versendet wird, fährt man noch weniger Quoten und Werbeträger ein. Die denken wirklich nicht weiter, als bis zum Tellerrand. Der ARD täte mal so eine experimentelle Spielwiese gut wie es neo fürs ZDF ist. Aber dafür ist one noch zu wenig experimtierfreudig.
  • Sepp11.. schrieb am 23.03.2023, 23.27 Uhr:
    Der oberste Rechnungshof hat den Bayerischen Rundfunk (BR) zum Jahresende 2022 gerügt, dass jeder dritte Euro der Gesamtausgaben ungeklärt ist.
  • Krid H. Erne schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 20.45 Uhr:
    Gesichtskniffte Gniffke kriegt den Hals auch nicht voll.

    https://www.youtube.com/watch?v=7CXwri50h-M
  • Besserwisserin schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 20.41 Uhr:
    Ulkige Frage. Natürlich "Tatort"-Folgen aus den letzten zwanzig Jahren und im gleichen Zeitraum entstandene, absolut austauschbare "Romcoms" und andere Wohlfühlfilme um starke Frauen.
  • Norbert schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 19.22 Uhr:
    TV Wunschliste schrieb:
    Auch die Comedy-Formate "Freunde in der
    Mäulesmühle" (seit 2004 auf Sendung) und "Hannes
    und der Bürgermeister" (seit 1994 auf Sendung)
    werden enden.

    Und was kommt dann als Ersatz? Sendungen einstellen ist die eine Sache, die dadurch entstehenden Lücken im Programm füllen jedoch die andere.
  • Akasava schrieb am 23.03.2023, 23.11 Uhr:
    Man kann ja umschalten
  • U56 schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 19.03 Uhr:
    rasira schrieb:
    Ob ich jetzt SWR3, Bayern3, HR3 oder
    sonstiges höre ist ohnehin einerlei. Überall die
    gleiche Musik, Werbung und belanglose Moderation,
    wirklich Regionales gibt's kaum und wäre ohnehin
    in anderen Programmen besser untergebracht. Da
    würde auch eine Popwelle für ganz Deutschland
    reichen oder aber der gänzliche Verzicht, denn
    das können Private nun wirklich genau so gut.

    Schon Ende der 60er Jahre gab es Pläne, eine Autofahrerwelle einzuführen, an der sich alle ARD-Sender beteiligen sollten. Die Österreicher hatten es mit dem Rundfunkprogramm Ö3 vorgemacht. Den ganzen Tag über sollte es Popmusik mit kurzen aktuellen Informationen dazwischen, insbesondere Verkehrshinweise, geben.
    In Österreich war das eine einfache Sache. Da gab und gibt es mit dem ORF nur eine Sendeanstalt. Doch im ARD-Land wollte jeder Sender sein eigenes Süppchen kochen. So ist die derzeitige Situation entstanden.
  • rasira schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 18.25 Uhr:
    Oh, ich vergaß die heutige Schlagzeile anzufügen: "Journalisten-Verband fordert höheren Rundfunkbeitrag". Kopfschütteln sag ich nur, diese Spezialgewerkschaft scheint ja ein ganz ein lustiger Haufen zu sein ....
  • rasira schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 18.05 Uhr:
    TV Wunschliste schrieb:
    Das nun beschlossene Sparpaket mache
    davon rund 10 Prozent aus, so dass in Zukunft noch
    mehr Maßnahmen zu erwarten seien. Das, was wir
    jetzt sehen, ist die Ouvertüre. Das Stück selbst
    kommt noch, so Gniffke.

    Na hoffentlich ist das tatsächlich nur der Anfang, es gäbe noch sooo viel zu kürzen. Die SWR4-Wellen beider Bundesländer zusammenzulegen ist natürlich richtig, noch besser wäre allerdings, Radioprogramme komplett einzustellen um auf diese Weise noch viel mehr Gebühren einzusparen. Ob ich jetzt SWR3, Bayern3, HR3 oder sonstiges höre ist ohnehin einerlei. Überall die gleiche Musik, Werbung und belanglose Moderation, wirklich Regionales gibt's kaum und wäre ohnehin in anderen Programmen besser untergebracht. Da würde auch eine Popwelle für ganz Deutschland reichen oder aber der gänzliche Verzicht, denn das können Private nun wirklich genau so gut.
    Wenn man jedoch sieht wie sich Gniffke erst kürzlich im NDR-Talk ZAPP blamiert hat und nur so rumschwafelte von "Journalistischer Exzellenz" und "Demokratie", hege ich Zweifel was nachhaltiges Sparen im ÖRR angeht. Im besagtem Talk wurde er noch sekundiert von Heike Raab (Staatssekretärin!), die dort mit typischem Politikersprech und dümmlichen Pseudoargumenten nun wirklich den Vogel abschoss. NDR, bitte mehr davon, Tilo Jung und Kathrin Drehkopf als Moderatoren waren für ÖRR-Verhältnisse echt mutig an jenem Tag.
  • User_838248 schrieb am 24.03.2023, 01.07 Uhr:
    SWR 3 bringt immer wieder Regionales, verteilt auf den Tag. SWR 3 hat sogar ein Regionalfenster zu gewissen Zeiten mit gesplitteten Sendungen je nach Region.
    SWR 4 bringt sowieso viel Regionales.
  • Fernsehschauer schrieb am 23.03.2023, 15.58 Uhr:
    Welche Werbeerlöse denn? Im SWR darf doch keine Werbung laufen...
  • Old School schrieb am 23.03.2023, 16.26 Uhr:
    Na dann hör mal Radio! Die machen (zumindest auf SWR 1) stündlich bis zu 6(!) Minuten Werbung vor den Nachrichten, morgens sogar teils mehrere Minuten vor den Kurznachrichten um Halb! 
    Schaltet man die Privaten ein, die sich komplett durch Werbung finanzieren, sieht man das es auch oft mit nur 1-3 einzelne Werbespots geht einen Sender am Leben zu erhalten! Weg mit dem Wasserkopf der Verwaltung! Weg mit den kostenintensiven Redakteuren die uns mit Dauerberieselung über Nazithemen unter dem Deckmantel des Bildungsauftrages täglich gängeln! Das wäre Einsoparungspotential! 🤮
  • mork.vom.ork schrieb am 23.03.2023, 16.34 Uhr:
    ...und die Werbeerlöse aus dem ersten Fernseh-Programm kommen auch den Landesanstalten zu Gute.
  • Sepp11.. schrieb am 23.03.2023, 23.17 Uhr:
    Sie müssen unterscheiden zwischen Rundfunk und TV. Im Rundfunk läuft zu jeder volken Stunde 3 Minuten Werbung bis ran an die Nachrichten. Im TV gibt es Sponsering " Diese Sendung wurde präsentiert von S..tenbacher Vollkornmüsli".