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"Star Trek: Lower Decks": Animierte Abenteuer landen demnächst im deutschen Free-TV

von Bernd Krannich in News national
(18.08.2022, 19.30 Uhr)
Chaotischer Spaß mit vier Offiziersanwärtern in der Welt von "Raumschiff Enterprise"
"Star Trek: Lower Decks" mit D'Vana Tendi, Beckett Mariner, Brad Boimler und Sam Rutherford
Paramount+
"Star Trek: Lower Decks": Animierte Abenteuer landen demnächst im deutschen Free-TV/Paramount+

Paramount Global hat die nächste Landestelle für seine Animationsserie  "Star Trek: Lower Decks" in Deutschland festgelegt: Ab dem 24. September wird die Serie ihre Free-TV-Premiere bei Comedy Central haben. Dort läuft die erste Staffel dann samstags im Spätprogramm ab 23.00 Uhr in Doppelfolgen.

Entgegen dem eher ernsthaften Ansatz der Real-Serien und -Filme setzt "Star Trek: Lower Decks" bewusst auf Humor - genauer gesagt Humor für ein erwachsenes Publikum. Dass der Serienschöpfer Mike McMahan vorher bei  "Rick and Morty" als Autor fungierte, verdeutlicht die Ausrichtung recht gut.

Die Serie wurde vom amerikanischen Streamingdienst CBS All Access beauftragt, der mit  "Star Trek: Discovery" den Reboot des Serienfranchises einleitete. Mittlerweile hat sich in den Konzernstrukturen einiges verändert: CBS All Access ist zu Paramount+ geworden, das wie die Comedy-Central-Sender zum Konzern Paramount Global gehört. Die Deutschlandpremiere von "Lower Decks" hatte Prime Video besorgt, dass auch die weiteren Staffeln importieren wird. In den USA geht "Lower Decks" am 25. August bereits in die dritte Staffel.

Die Serie blickt auf vier Offiziersanwärter (Ensign oder im Deutschen Fähnrich) der Sternenflotte (in der Zeit irgendwo zwischen dem Film  "Star Trek - Nemesis" und  "Star Trek: Picard"), die auf der U.S.S. Cerritos Dienst tun. Dabei handelt es sich um eines der unwichtigsten Schiffe der Flotte: Nachdem andere etwa den spannenden Erstkontakt zu neuen, fremden Völkern hergestellt haben, besorgt die Ceritos den Zweitkontakt. Dabei kann man nichts Heldenhaftes leisten, aber vieles vermasseln..

Womit wir bei den vier Hauptcharakteren wären, deren Schlafsaal tief im Inneren der Ceritos liegt, in den "unteren Decks". Zunächst ist da Beckett Mariner, deren Abenteuerlust so gar nicht in das enge Regelkorsett der Sternenflotte passen will und die lieber ihren eigenen Weg gehen will - mit einer Verschlagenheit wie Quark, aber dem Herzen am rechten Fleck. Sehr zum Leidwesen ihres Kollegen Brad Boimler, der sich durch die strikteste Befolgung der Regeln eine schnelle Beförderung erhofft.

Neu in der Ausbildung sind D'Vana Tendi und Sam Rutherford. Wobei der angehende Ingenieur Rutherford eigentlich auch schon ein älterer Hase ist, aber nach einer enorm schweren Verletzung nun mit einer kybernetischen Hirn-Teilprothese lebt und zunächst mit dem Zusammenspiel von Hirn und Implantat klarkommen muss. Tendi hingegen, die Medizinerin werden will, gehört dem Volk der Orioner an, die in der "Star Trek"-Welt vor allem als Unterweltler und Sklavenhändler bekannt sind. Entsprechend fühlt sie sich auch misstrauischen Blicken ausgesetzt (wobei aber auch ihre Unsicherheit ihr manchen Streich spielt).

Obschon die angehenden Offiziere wie gesagt nicht auf einem der Schiffe sind, die in unbekannte Regionen vorstoßen, ist auch die Ceritos manchmal in Vorgänge verwickelt, die den Untergang de Universums bringen könnten.

Daneben wird nicht an "Star Trek"-Referenzen gespart: Neben bekannten Völkern wie Bajoranern und den Pakleds gibt es im Verlauf der Serie auch ein Auftauchen von beliebten Figuren wie Q oder Riker.


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