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teamWorx produziert Bundeswehrdrama
(17.12.2007, 00.00 Uhr)
"Immer das selbe Konzept", ließ
Nun allerdings will Nico Hofmann, Produzent von Geschichtsdramen genau jener Art (
Zur Handlung: "Willkommen zuhause" erzählt von dem Soldat Ben Winter (Ken Duken), der nach einem Afghanistan-Einsatz mit seinem Leben in Deutschland nicht mehr zurechtkommt. Eltern, Freunde und Freundin Tine müssen hilflos zusehen, wie er sich mehr und mehr abkapselt. Erst Ärztin Lona (Ulrike Folkerts) kann ihm klarmachen, dass er unter einem posttraumatischen Belastungssyndrom leidet und professionelle Hilfe braucht.
In weiteren Rollen: Mira Bartuschek, Torben Liebrecht, Franz Dinda, Kirsten Block, Oliver Stritzel, Henning Baum, Karl Kranzkowski und Andreas Guenther.
Tatsächlich! Kein Heino Ferch.
Leserkommentare
lopy schrieb via tvforen.de am 19.12.2007, 03.14 Uhr:
tja, so wird das Militaer langsam wieder salonfaehig gemacht in BR-Deutschland... langsam... über die Hintertür des problematischen und damit pseudo-kritischen Films...Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 19.12.2007, 09.16 Uhr:
bis auf eine antwort - nur Postings von Leute die offenbar überhaupt keine Ahnung von dem haben worüber Sie schreiben ! ! ! Die Buneswehr ist wohl die vorbildlichste Armee die es auf diesem Erdbal gibt - wenn auch nicht perfekt - was ist das schon ?? mal abgesehen davon das wir alle - auch ihr von der Bundeswehr profitiert - wohl ohne es zu wissen : es waren Bundeswehr Ärzte /Mediziner die die mikrobiologische Diagnostik und behandlung revelutioniert haben - davon kann jeder von uns morgen angewiesen sein.zum thema: das es 1945 noch nicht diese hilfe gab - ist ein fehler gewesen - nicht das es sie jetzt gibt !und wenn ich so einen schwachsinn lese das durch diese real existierende problematik das Militär salonfähig gemacht werden soll - kann ich mir nur die noch wenigen haare raufen.1: IST das militär salonfähig -warum sollten unsere mitbürger in uniform das auch nicht sein - gibts dafür eine logische antwort ???
2: wird es allerhöchste zeit das dieses Problem- das mir schon lange aufgrund meiner tätigkeiten bekannt ist - auch der breiten öffentlichkeit vor augen geführt wird.
denn die Soldaten im einsatz sind nicht irgendwelche personen von nem anderen Planet - es sind unsere Freunde, Neffen, Brüder ( inzwischen auch schwestern) Männer, Frauen - kurz : mitten aus unserem Leben. und sie bedürfen der Hilfe - nicht nur professioneller sondern auch der der Gesellschaft.eine Gesellschaft die sich nicht um ihre Soldaten kümmert die, um anderen zu helfen ihr leben riskieren - sollte sich schämen !!Leider geht die problematik noch weiter - denn nicht jedem soldaten wird auch wirklich von Bundeswehr seite die hilfe gegeben - sprich: nicht jeder Vorgesetzte hat einen blick dafür wie es seinen schutzbefohlenen geht . ABER wir sind schon eine ganze ecke weiter als es die USA waren - die ihre zutiefst traumatisierten Soldaten nach Vietnam alleine lies - was auch manchen amoklauf zur folge hatte - immerhin sind wir auf einem guten weg. Gruß Sir HilaryMonaSchnute schrieb via tvforen.de am 19.12.2007, 09.32 Uhr:
Sir Hilary, Du hast sicher nicht ganz urnecht, allerdings wäre eine seriöse Dokumentation hilfreicher und zum eigenen Nachdenken anregender , als wieder ein "Reißer" mit Werbeunterbrechung.Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 19.12.2007, 10.45 Uhr:
manchmal ist der "populäre" weg tatsächlich besser geeignet die aufmerksamkeit zu erregen - denn machen wir uns nix vor - anspruchsvolle dinge werden in der regeln nicht soo wahrgenommen - das ist nunmal leider so....Werderaner schrieb via tvforen.de am 19.12.2007, 10.54 Uhr:
Da rechne ich mit einer richtig pseudodramatischen Schnulze, nach der die Bundeswehr selbstverständlich bestens darsteht.Bestimmt werden in unvermeidlichen Rückblenden auch ein paar rassige Kampfszenen eingebaut. Fertig ist eine Schmonzette, die nur eines will: Quote machen!Ich halte mich lieber an Dokumentationen!Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 19.12.2007, 11.15 Uhr:
erstmal abwarten und dann meckern - Kritiken vor der Premiere können nicht wirklich eine meinung wiedergebenWerderaner schrieb via tvforen.de am 19.12.2007, 20.46 Uhr:
Sir Hilary schrieb:erstmal abwarten und dann meckern - Kritiken vor der
Premiere können nicht wirklich eine meinung wiedergeben
Selbstverständlich kann ich angesichts der Beteiligten am Projekt eine ERWARTUNGSHALTUNG äußern.Sämtliche TV-Großprojekte von dem Produzenten halte ich für eindrucksvoll misslungen!Spacefalcon schrieb via tvforen.de am 19.12.2007, 23.11 Uhr:
Werderaner schrieb:Sämtliche TV-Großprojekte von dem Produzenten halte ich für
eindrucksvoll misslungen!
Das ist aber noch mehr als geschmeichelt ausgedrückt!Werderaner schrieb via tvforen.de am 20.12.2007, 01.48 Uhr:
Spacefalcon schrieb:Werderaner schrieb:
>
> Sämtliche TV-Großprojekte von dem Produzenten halte ich für
> eindrucksvoll misslungen!
Das ist aber noch mehr als geschmeichelt ausgedrückt!
Grandios gescheitert! Auch gut, oder?Mal sehen ob ich (Obergfreiter der Reserve, '79-'81) es schaffe, an diesem "Stinker" vorbeizuschalten.Denker schrieb via tvforen.de am 18.12.2007, 08.51 Uhr:
Nun diese Männer haben sich meist von ihren Frauen und Kindern abgekapselt und versucht damit alleine klar zu kommen.Vielen ist es nicht gelungen und ihr Leben war nie mehr so wie vor dem Krieg.DenkerSpacefalcon schrieb via tvforen.de am 17.12.2007, 18.53 Uhr:
wunschliste.de schrieb:kann ihm klarmachen, dass er unter einem posttraumatischen
Belastungssyndrom leidet und professionelle Hilfe braucht.
Die ganze Idee ist traumatisch!björnbln schrieb via tvforen.de am 18.12.2007, 06.29 Uhr:
Was haben die Leute eigentlich 1945 gemacht? In ganz Europa und darüber hinaus? Sich für die nächsten Jahre erstmal in professionelle Behandlung begeben und ihr posttraumatisches Belastungssyndrom bearbeitet, hauptberuflich?ten schrieb via tvforen.de am 18.12.2007, 12.43 Uhr:
Spacefalcon schrieb:wunschliste.de schrieb:
>
> kann ihm klarmachen, dass er unter einem posttraumatischen
> Belastungssyndrom leidet und professionelle Hilfe braucht.
Die ganze Idee ist traumatisch!
Wie alles von Hofmann.
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