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"Tote Mädchen lügen nicht": Zweite Staffel kommt im Mai zu Netflix

von Bernd Krannich in News national
(01.05.2018, 07.30 Uhr)
"13 Reasons Why" kehrt zum Streaming-Dienst zurück
"Tote Mächen lügen Nicht"
Netflix
"Tote Mädchen lügen nicht": Zweite Staffel kommt im Mai zu Netflix/Netflix

"Die Kassetten waren nur der Anfang" - das ist die Kernbotschaft für die zweite Staffel von  "Tote Mädchen lügen nicht", für die Netflix nun den 18. Mai als Startdatum verkündet hat. In 13 weiteren Folgen wird es um die Geschehnisse gehen, die den Selbstmord von Schülerin Hannah Baker (Katherine Langford) begleitet haben.

Im Zentrum steht einmal mehr ihr Mitschüler Clay Jensen (Dylan Minnette), dessen Umgang mit 13 von Hannah vor ihrem Tod gemachten und auf den Weg geschickten Audiokassetten die Handlung der Serie begleitet.

Der jetzt zur Startdatums-Verkündung veröffentlichte Teaser-Trailer lässt noch einmal die Hauptfiguren von Staffel eins Revue passieren. Anhand von Polaroid-Fotos werden die Erkenntnisse, die die Zuschauer über das Leben der Figuren gemacht haben, in Erinnerung gerufen.

Als vorletztes ist dabei Hannahs Mutter Olivia (Kate Walsh) zu sehen, die die von ihrer Tochter in den Tapes niedergelegte "Spur" zu den Gründen und den Geschehnissen im Vorfeld ihres Selbstmordes physisch zu verknüpfen versucht.

Als letztes erscheint schließlich Clay, dessen Umgang mit dem Inhalt der Tapes an seiner Schule und in seiner Heimatstadt Zahlreiches verändert hat - nicht alles zum Besseren. Auf Clays Bett liegt eine Vorladung ("Summons to Appear"), und auch dass Clay sich einen Anzug anzieht deutet darauf hin, dass der Selbstmord von Hannah in Staffel zwei das gerichtliche Nachspiel haben wird, das ihre Mutter in der Auftaktstaffel verfolgt hatte.

Die Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht" ist die Adaption des Romans "13 Reasons Why", der durchaus als empfehlenswerte Lektüre zum Themenkreis Teenager-Selbstmord gilt. Nichtsdestotrotz hat die Serienadaption mit einigen Abweichungen für harsche Kritik und Diskussionen gesorgt - vor allem, da die deutliche Darstellung des Selbstmordes selbst von Fachleuten für fehlgeleitet und zur Nachahmung anregend eingeschätzt wurde.Im Vorfeld der zweiten Staffel hat Netflix daher - vor allem in den USA - darauf gesetzt, dass die Darsteller Briefe von Menschen in die Öffentlichkeit trugen, die trotz ähnlicher Probleme wie Hannah und Erfahrungen mit Bullying, sexuellem Missbrauch und Depressionen anders als Hannah Hilfe gesucht haben beziehungsweise nach der Serie den Mut gefunden hatten, von ihren Erfahrungen zu berichten.


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