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VOX zeigt Kathrin Spielvogels "Krebstagebuch"

In der ZDF-Serie
Zunächst kann Kathrin Spielvogel es kaum fassen: "Ich fühle mich nicht anders als vorher. Und jetzt heißt es, ich habe Krebs." Kurz nach der Diagnose beginnt sie den Verlauf ihrer Krankheit und auch ihre Sorgen und Nöte festzuhalten. Daraus entstand nun die Dokumentation "Ich will ja leben, oder? - Ein Krebstagebuch". Spielvogels ältester Freund, der Filmemacher Nicholas Feustel lieh ihr damals die Videokamera. Sie wurde für die Schauspielerin zu einer wichtigen Begleiterin, die einfach nur zuhört, nicht versucht zu trösten oder zu bewerten. Ihr konnte sie Dinge sagen, die sie ihrer Familie nicht zumuten wollte.
Erst zehn Monate nach der Chemotherapie war Kathrin Spielvogel stark genug um sich das gedrehte Material erstmals anzusehen. Zusammen mit Nicholas Feustel traf sie den Entschluss den Film zu machen. Dadurch wollte sie das Geschehene verstehen, fassbar machen und endlich loslassen. Die sehr persönliche Reportage gibt nicht nur einen tiefen Einblick in den Umgang mit Krebs. Kathrin Spielvogel möchte damit auch jungen Frauen Mut machen."Ich will ja leben, oder? - Ein Krebstagebuch" läuft als "Spiegel TV - Extra" am 15. Dezmber um 23.15 Uhr bei VOX.
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Leserkommentare
heidi68 schrieb via tvforen.de am 16.12.2009, 00.56 Uhr:
starke frau !
meistens ist es nur eine oft gehörte nachricht, dass jemand an brustkrebs erkrankt ist..... schauspielerinnen, die trotzdem mit einem lächeln über den roten teppich laufen......
ab jetzt werde ich wohl mehr bei solchen mitteilungen empfinden......Rosalia schrieb via tvforen.de am 20.12.2009, 00.27 Uhr:
Alles Gute fuer dich!Rosalia
SinaCarla schrieb via tvforen.de am 19.12.2009, 22.11 Uhr:
Respekt. Ich selbst habe gerade Chemo und Strahlentherapie nach brusterhaltender OP hinter mich gebracht, war ziemlich sprachlos, und dieses Tagebuch hat mir Bilder gezeigt, in denen ich mich wieder fand. Danke für diese Bilder. Sie haben mir bei der Aufarbeitung geholfen. Und, natürlich weiterhin alles Gute für Frau Spielvogel, und uns alle.
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