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Waldi Hartmann schlägt Günther Jauch beim Casting

von Michael Brandes in Vermischtes
(07.10.2009, 00.00 Uhr)
Eine Anekdote aus früheren Fernsehtagen
BR/Ralf Wilschewski

Die lange Zeit beim Bayerischen Rundfunk (BR) endete für Waldemar Hartmann nicht ganz so harmonisch (wunschliste.de berichtete), doch die berufliche Nähe zum Fußball vermisst der Sportmoderator ohnehin nicht. Fußball im Fernsehen sieht "Weißbier-Waldi" allerdings nicht - wie man vermuten könnte - in geselliger Runde vor der Glotze mit Chips und Sixpack, sondern ganz allein, denn so könne er konzentrierter schauen: "Ich bin lieber ein einsamer Beobachter", sagt Hartmann dem hessischen Radiosender FFH. Für das vorentscheidende Qualifikationsspiel der deutschen Nationalelf am kommenden Samstag in Rußland (17 Uhr im ZDF) tippt Waldi auf ein 1:1.

Darüber hinaus plauderte der Bildschirm-Pensionär noch über sein Verhältnis zu Harald Schmidt ("Wir haben uns auf den Begriff 'gefühlte Freundschaft' verständigt"). Für seine erste Bühnentournee (Programmtitel: "Born to be Waldi") holte er sich Tipps vom Fast-Freund.

Nebenbei kramte Hartmann noch eine Erinnerung aus früheren Fernsehtagen aus. Sie betrifft seine einstige Begegnung mit dem Twen Günther Jauch, der seit einiger Zeit von der ARD becirct wird und zuletzt mehr als nur einmal als Medienjournalist den Bundestagswahlkampf in ARD-Talkshows analysierte. Derlei Ambitionen hatte Jauch schon in ganz jungen Jahren - so berichtet Hartmann von einem Moderatoren-Casting für die BR-"Rundschau", aus dem er vor langer Zeit unter anderem gegen Jauch siegreich hervorging: "Der Günther wurde abgelehnt mit dem Argument, es kann doch keiner die Katastrophen der Welt verkünden, der am Zebrastreifen aussieht, als ob er noch einen Schülerlotsen braucht."


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