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569

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 9569 Fans
  • Serienwertung3 112563.49von 88 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 08.10.2007 (Bayerisches Fernsehen)
Soap
Die Familien- und Alltagsgeschichten der Bewohner der fiktiven bayerischen Gemeinde Lansing stehen im Mittelpunkt dieser Serie, die der Bayerische Rundfunk viermal pro Woche ausstrahlt. Dabei entstammen die Hauptcharaktere der Gastwirtsfamilie Brunner, der Brauereifamilie Kirchleitner und der Familie Preissinger. Der schon seit vielen Jahren andauernde Familienstreit zwischen den Brunners und den Kirchleitners gibt der Handlung immer wieder Zündstoff.
Als Brücke zwischen fiktionaler und realer Welt sendet das Bayerische Fernsehen jede Woche seine Talksendung „Sonntagsstammtisch“ mit Moderator Helmut Marktwort live aus der Kulisse des Lansinger „Brunnerwirt“.
Spin-Off: Akte Lansing (D, 2019)
siehe auch Der Sonntags-Stammtisch (D, 2007)
Crossover mit Die Fallers (D, 1994)
Cast & Crew
Serienguide
BR
Im bayerischen Dorf Lansing gehen die Uhren noch ein wenig anders. Schon seit Jahrzehnten schwelt eine Fehde zwischen Familie Brunner und Familie Kirchleitner, die von den Vertretern der älteren Generation beharrlich am Leben gehalten wird. Die alte Theresa Brunner, genannt Uri, macht den Familienpatriarchen Franz Kirchleitner für den Tod ihres Mannes verantwortlich, der schon Ewigkeiten zurückliegt. So gerät Theresas Sohn Joseph - mit 60 Jahren inzwischen selbst schon ein gestandener Mann - mitten zwischen die Fronten, als ihm seine Liebe zur Kirchleitner-Tochter Rosi bewußt wird. Gemeinsam mit seiner Mutter führt Joseph die Dorfwirtschaft, während die Kirchleitners eine traditionsreiche Familienbrauerei betreiben. Josephs friedlicher und behäbiger Bruder Max ist Inhaber der Metzgerei im Ort, wobei seine Entspanntheit durch seine aggressive Frau Vroni mehr als ausgeglichen wird.
Die beiden haben zwei Söhne, den sensiblen Ludwig, der mit Caro seine große Liebe gefunden hat, und den schlagfertigen Florian, der auf Autos und Motoren steht und mit seiner Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker genau das Richtige gefunden hat. Nach beinahe zwanzig Jahren Funkstille wirbelt die Rückkehr von Josephs Tochter Annelana Brunner eine Menge Staub auf: Damals hatte sie im Streit mit ihrer Familie schwanger das Dorf verlassen, weil sie den Vater ihres Kindes nicht nennen wollte. Dieses Geheimnis bewahrt sie nach wie vor, selbst wenn Tochter Saskia mittlerweile 19 Jahre alt ist, gerade das Abitur abgeschlossen hat und sich nun gemeinsam mit ihrer Mutter in Lansing niederläßt. Dennoch läßt Saskia nicht locker und will herausfinden, wer denn nun eigentlich ihr Vater ist.
Hruska/Evermann 2008-2013

Dahoam is Dahoam Streams

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Im TV

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Fünftes Element schrieb am 27.04.2024, 17.33 Uhr:
      Diese Serie ist faszinierend in verschiedener Hinsicht. Man kann sie lieben oder ablehnen oder beides gleichzeitig... Ich bin am Beobachten, seit ich vor Jahren auch anfing, sie regelmäßig zu schauen. 

      Der ganze Mix aus Drehbuchschwächen und menschlichen Verhaltensweisen. Wie die Realität der Welt ausgeklammert wird, weil manche Dinge in Lansing einfach nicht passieren, nicht vorkommen. 
      Vielleicht ist dort grade deshalb die Insel der Glückseligkeit, wo bisher alle Probleme eine gute Lösung fanden. 
      Im Stillen wünscht man sich doch manchmal diesen Zustand fürs echte Leben!? Womöglich macht grade das den Reiz der Serie aus. 

      Und herrlich, wie die Großveranstaltungen ablaufen! Ganz Lansing wir erwartet und dann sind drei bekannte Gesichter vor Ort und der Rest besteht aus Komparsen. Einfach genial. 
      Genauso begeistert mich dieses Baierkofen. Dort gibt es jede Institution, jedes Geschäft, das man sich nur denken kann. Was man auch braucht, weiter als bis Baierkofen muß man nicht fahren. Höchstens mal "auf Minga". 

      Das Drehbuch kriegt immer wieder die Kurve, auch wenn es manchmal recht "eiert". Na dann weiter so....
      • Nuntius schrieb am 27.04.2024, 17.40 Uhr:
        Fünftes Element, wenn's nicht ironisch gemeint ist, stimme ich zu. 😁😉
      • Fünftes Element schrieb am 27.04.2024, 17.45 Uhr:
        Das ist mein ehrlicher Eindruck nach allen Jahren des Zusehens!
    • simla schrieb am 26.04.2024, 14.50 Uhr:
      Hi,
      aus welcher Mottenkiste hat nun der BR diese Julia Kent hervor gezaubert?
      Da muss schon die Werbetrommel intensiv gerührt werden, damit man uns diesen Gastauftritt schmackhaft macht. Mit diesem Namen oder auch mit irgendwelchen Rollen kann ich mir kein Gesicht vorstellen, in meinen Augen ziemlich NO NAME ohne herausragende Persönlichkeit.
      • Bavaria schrieb am 26.04.2024, 15.26 Uhr:
        @Simla,Julia Kent hat beim Schloß am Wörthersee früher mitgespielt und war die Freundin von Roy Black(in der Serie)Heute schaut sie ganz anders aus...aber gut,der Zahn der Zeit nagt an uns allen.Die damalige Serie hatte für mich aber eine andere Qualität als DID! Sie war lustig und unterhaltsam,wenn ich oft kitschig.
      • Thomas64 schrieb am 26.04.2024, 15.30 Uhr:
        Diese Praxis der Gastauftritte ist doch ohnehin sinnlos. Die Prominenten und nicht so Prominenten verlassen die Serie nach spätenstens einer Handvoll Folgen, ohne irgendwelche Spuren oder Einflüsse zu hinterlassen, und in der nächsten Woche ist das Gezeigte dann sowieso kein Thema mehr. Das überschaubare Budget könnte die Produktion wirklich sinnvoller nutzen, eventuell für andere Kulissen oder mehr Außenaufnahmen, um die Serie zumindest optisch vom Staub zu befreien oder neue Autoren mit frischen Einfällen verpflichten.
      • Bavaria schrieb am 26.04.2024, 15.53 Uhr:
        Thomas,da stimme ich vollkommen zu! Man denke nur an die unsägliche" Meierin".Was hat das gebracht? Gute Unterhaltung sicher nicht.
        Ich würde mir auch den einen oder andern (dauerhaften)Neuzugang wünschen.Stattdessen immer mehr Ausstiege.
      • Bavaria schrieb am 26.04.2024, 16.00 Uhr:
        Sie war lustig und unterhaltsam,wenn auch oft kitschig.
        (sollte es heißen 15.26)
      • Alinor schrieb am 26.04.2024, 18.59 Uhr:
        Finde ich auch, Thomas.
        DiD wird durch Gastauftritte von irgendwelchen C, D oder F Promis nicht besser, interessanter oder sehenswerter.
      • Sepp11.. schrieb am 26.04.2024, 19.39 Uhr:
        Einer der wenigen Gastauftritte, die mir gefallen haben, war der von Helmut Schleich als Elektrikermeister. Bitte mehr davon.
        Der schlechteste war Jutta Speidel - ganz dicht gefolgt von Lilly Becker.
      • ResiR'ding schrieb am 26.04.2024, 20.19 Uhr:
        Thomas64 da bin i ganz bei dir! Des offensichtlich knappe Budget wäre anderswo besser investiert. Wenn ma si die alten Folgen anschaut fällts besonders auf. Vui verschiedene Spielstätten, liebevolle und detailreiche Requisiten, mehr als 3 Schauspieler pro Szene, gut geschriebene Stories, ...
      • Nuntius schrieb am 27.04.2024, 18.41 Uhr:
        Hab mal Julia Kent gegoogelt. Aktuelle Fotos erinnern mich an Isabelle Allende. Interessante Ähnlichkeit..
    • Brigitte1950 schrieb am 26.04.2024, 11.53 Uhr:
      Bavaria, Neanderin, ich glaube wir sind ein gutes Dreier-Team, oft der gleichen Meinung. Ich finde es auch merkwürdig, dass der Roland kaum noch erwähnt wird, ebenso die Freundschaft zu Mike. Wenn sie all die Jahre so dicke Freunde waren, müssten sie doch wenigstens mal miteinander telefonieren, um am Schicksal des jeweils anderen teilzunehmen. Aber wahrscheinlich, aus den Augen, aus dem Sinn. Tolle Freundschaft
      • Bavaria schrieb am 26.04.2024, 15.41 Uhr:
        @Brigitte,ja es ist angenehm Menschen zu lesen die ähnlich denken oder einschätzen.Und auch mal direkt sind und tacheles reden.Das lässt hoffen...das nicht alles den Bach runter geht was unsere Werte betrifft oder schöngeredet wird.Toleranz mag ja schön und gut sein,aber vieles grenzt heute schon direkt an "Unterwürfigkeit".Hauptsache sich anpassen um jeden Preis,bloß nicht anecken und überall das "Gute " sehen.Für jede Handlung von Darstellern eine Erklärung oder Entschuldigung suchen, Kritik jeglicher Couleur ist heutzutage meist verpönt und unerwünscht...gut dass sich nicht alle daran halten.Friede ,Freude ,Eierkuchen gibts ja bei DID schon genug!
      • Brigitte1950 schrieb am 26.04.2024, 16.43 Uhr:
        Danke Bavaria für deine Worte. Ja, wir gehören einer Gruppe der seltenen Spezies an. Davon gibt es leider viel zu wenig. Bei mir hängt es sicher damit zusammen, in welcher Zeit ich meine Jugend verbracht habe. Wir alt achtundsechtziger haben uns noch was getraut und sind für unsere Ideale auf die Straße gegangen. Dazu ist die Jugend heute leider zu bequem, schade!!
      • Neanderin 2.0 schrieb am 27.04.2024, 05.29 Uhr:
        Brigitte1950: "... Bavaria, Neanderin, ich glaube wir sind ein gutes Dreier-Team, oft der gleichen Meinung..."
        Ja, Brigitte, es tut gut, Menschen mit Gleichklang zu finden und damit - je nach Anlass - diese Serie durch beißende Kritik oder berechtigtes Lob erträglich wird!
        Im Grunde genommen spiegelt sich darin nur das wirkliche Leben. Auch da muss man mit Unsäglichkeiten leben und versuchen, auch die kleinsten Kristalle der Freude zu finden, in einem Wust von Unzulänglichem, das einem täglich vorgesetzt wird.
        Ist nicht diese Fähigkeit, viel reales Übles ertragen zu können, sich darüber mit Zorn und Spott zu äußern, genau das, was einen an DiD festhält? Und wie im richtigen Leben braucht es auch hier Menschen, um darüber zu kommunizieren.Man fängt sich gegenseitig auf, wird aber auch zum Nachdenken darüber gebracht, ob eine allzu pessimistische Sichtweise tatsächlich immer die richtige ist (so geht es zumindest mir..).
        Letztendlich ist es für mich aber das ganze Forum, das mich hier hält, auch die konträren Sichtweisen, die Stimmen der Vernunft, die zurückführen zur Mitte, wenn ich mich verbissen habe.
        Mir gefällt auch, dass hier trotz Anonymität spürbar ist, dass hinter den Usernamen und -nummern lebendige Menschen stehen.
      • Neanderin 2.0 schrieb am 27.04.2024, 05.57 Uhr:
        Brigitte, ja, wir Achtundsechziger!
        Ich bin ja am Land aufgewachsen, in einer recht konservativen Arbeitergesellschaft. Man war sehr bedacht auf gutes Benehmen, Bildung und Kultur, das was ja heute in diesen sog. "einfachen Kreisen" ins Gegenteil gekehrt ist!
        Aber auch wir Jungen hörten natürlich davon, dass eine andere Zeit angebrochen war. In der Zeitung meines Vaters, der "Wahrheit", der österreichischen Version der "Prawda", war sogar ein Foto von den Beatles!
        Ich hatte u. a. schneidern gelernt und wir nähten uns aus einem gelben Blümelstoff sensationelle Minikleider, klebten uns mit Uhu Gänseblümchen ans Ohr und liefen barfuß im Ort herum.
        Natürlich fielen wir auf und in unserer Naivität freuten wir uns über manch befremdlichen Blick. Zwei Freunde aus der benachbarten Bezirkshauptstadt besuchten uns und auf diese waren wir besonders stolz: Der Blonde trug schulterlanges Haar und der Rothaarige zudem einen langen roten Bart.
        Meine Eltern waren wenig erfreut darüber und verboten den Umgang, aber es wurde eh schon Zeit, erwachsen zu werden, was damals hieß, den Weg einzuschlagen, den man vorgesetzt bekam.
        Den richtigen Geist der Achtundsechziger erfuhr sehr viel später, nachdem ich alle Pflichten erfüllt hatte und mich aufmachte, nun MEIN Leben zu leben. Aber es war spät geworden und die Naivität von damals einer anderen gewichen...
      • Brigitte1950 schrieb am 27.04.2024, 07.09 Uhr:
        Neanderin, es war eine herrliche Zeit damals. Ich habe mein Buch nicht umsonst "Die besten Jahre" genannt. Ich bin ja selbst ein Landkind, wie du weißt. Und die wilden Zeit begann erst, als wir in die Stadt zogen. In diesem Sinne, ein schönes Wochenende, auch an Bavaria ✌️✌️