Maxis Erziehungsstil ist locker und verständnisvoll. Sie versucht, sich in die Rolle des Kindes zu versetzen und danach zu handeln. Gabriela möchte ihrem Sohn Struktur und Regeln vermitteln.
Silvia Noack-Eger schrieb am 29.08.2017, 15.20 Uhr:
Zur heutigen Folge platzt mir der Hals.Als Mama eines ADS erkrankten Kindes kann ich nur sagen das ich mich sehr schwer tat meinem Kind ein Medikament zuverabreichen, aber Ihm half es.Mich hat es nie gestört das mein Sohn lebhaft , quirlig u.unkonzentriert nur um einige Punkte zu nenne war.ABERin der Schule bekam er immer mehr Probleme er konnte nicht still sitzen , dem Unterricht folgen bzw.den Stoff erlernen.Also entschiede Wir uns zur Medikamente gabe.Es ist kein Wundermittel ABERes hilft ihm im Alltag und nur das zählt.Das Med.wird so verabreicht das es in der Schulzeit wirkt u.dann abbaut.in de Ferien gibt es kein Med.Eltern die mit Gesunden Kindern gesegnet sind verstehen das Problem der erkrankten Kinder nicht u.das macht mich wütend.Immer diese bösen Komemtare die man sich als Eltrrn anhören muß unerträglich.Wenn Eure Kinder eine ernsthafte erkrankung haben gebt Ihr Ihnen auch keine Ringelblümchen von der Wiese u.hofft das macht das Kind gesund.ADS u.ADHS sind nicht heilbar nur linderbar für das Kind um im Alltag klarzukommen u. nicht immer ausgegrenzt zu werden.Was Dich als Eltern nur traurig macht.Ich habe noch eine Tochter welche Kerngesund ist.Überlegt doch bevor Ihr Eltern an den Pranger stellt oder fragt doch einfach zwecks Aufklärung.Es ist nie leicht füf alle.